CORONA-AUSSCHUSS S. 51 – RETTUNGSASSISTENT (OHNE BILD) – VORSICHT, NICHTS FÜR VERLETZTE NERVEN!

Corona Untersuchungsausschuss | Querdenken-761

Lockdowns: Perspektive Eines Rettungsassistenten aus Niedersachsen (Raum Bremen)
Vorsicht – Nichts für Kinder und schwache Nerven!
Dies ist ein hochstehender Ausschnitt aus dem Original von ca. 6 1/2 Std.

Der Corona Ausschuss wurde von vier Juristen ins Leben gemeldet. Er fordert eine Beweisaufnahme zur Corona-Krise und den Schaden durch.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 23.05.2021

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gerhard
gerhard
2 Jahre zuvor

In Berlin hat man nicht mehr alle Tassen im Schrank/ alle Latten am Zaun…
oder ist‘ eine Nebenwirkung von Corona???

Berlin – Die Bundesregierung plant harte Einschnitte in die psychotherapeutische Versorgung. An die Stelle von individueller Diagnose und Behandlung soll künftig in der Psychotherapie eine Versorgung nach groben Rastern treten, die festlegen, wie lange eine Patientin oder ein Patient je nach Erkrankung behandelt werden darf. „Das ist holzschnittartige Psychotherapie, oberflächlich und lückenhaft“, kritisiert Dietrich Munz, Präsident der Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK)
Der radikale Eingriff in die Therapieentscheidungen von Psychotherapeutinnen und -therapeuten ist laut BPtK in letzter Minute in das Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) eingefügt worden. Danach soll der Gemeinsame Bundesausschuss prüfen, wie die psychotherapeutische Versorgung „schweregradorientiert und bedarfsgerecht“ mit bürokratischen Vorschriften beschnitten werden kann.