Islamisierung vollzogen – Reul verteidigt Vereinbarung mit Ditib: Sie sind nun mal die Größten

Foto: Herbert Reul (über dts Nachrichtenagentur)
 

Düsseldorf – Diese Logik ist an Perversität nicht zu überbieten und sie zeigt, wie schnell die Islamisierung in Deutschland voranschreiten und wie groß der Einfluss Erdogans auf die friedlichen Muslime und deutsche Politiker mittlerweile ist:

Der nordrhein-westfälischen Innenminister Herbert Reul (CDU) verteidigt seine Landesregierung und Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) gegen wachsende Kritik an der jüngsten Vereinbarung mit dem Islamverband Ditib. „Einerseits ist Ditib alles andere als eine Organisation, die ich positiv finde“, sagte er der „Bild“ (Donnerstagausgabe). Andererseits sei es die größte.

„Wir brauchen Ansprechpartner in der muslimischen Welt hier bei uns. Wenn wir Islamunterricht organisieren wollen, brauchen wir Ansprechpartner – und die müssen auf der anderen Seite sein.“ Bedauerlicherweise sei die Mehrzahl der Muslime nirgendwo organisiert, so der CDU-Politiker.

Die Landesregierung habe zu Ditib zuerst eine klare Abgrenzung gemacht. „Jetzt hat die Schulministerin Verhandlungen geführt und Absprachen getroffen, wo Ditib sich ganz konkret festgelegt hat auf die Sachen, die für uns wichtig sind“, sagte Reul. „Und ich kann Ihnen sagen: Wenn das nicht funktioniert, dann bin ich relativ sicher, wird die Schulministerin das Spiel auch wieder zurücknehmen.“

Früher war die NSDAP auch recht groß, nach Reuls Logik hätte man also auch mit dieser Organisation zusammengearbeitet, oder wie?

Doch der Druck auch innerhalb der CDU wächst, mit den islamischen Strategen, doch nicht gemeinsame Sache zu machen. Wie sehr Laschet und Reul in die Enge getrieben sind, zeigt ein Beitrag in der „Bild„. Hier ein Auszug:

„Bei einem Pressetermin wies Laschets Sprecher einen BILD-Reporter ab: Keine Fragen zu Ditib! Bei der anschließenden Fragerunde konnte BILD keine Frage stellen. Auch schriftliche BILD-Anfragen wollte Laschet nicht beantworten. Er schickte sie an die FDP-Schulministerin Yvonne Gebauer (54) weiter.“

Das ist natürlich interessant zu wissen, schließlich ist Laschet ein Kanzlerkandidat. Mit ihm an der Spitze dieser Republik verwandelt sich Deutschland also noch schneller als gedacht in einen islamischen Staat. (Mit Material von dts)

Quelle: journalistenwatch.com vom 27.05.2021

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Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Schaut euch die Fratze doch an. Es ist zum Mäuse melken was für Polithansel hier ihr Unwesen treiben können und keiner stellt sich denen entgegen.

Wir sind kein muslimisches Land und brauchen die Herrschaften auch nicht hier.

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

Wo sind wir denn hier ?
Ich sage ja nicht, dass die Muslime allesamt zum Christentum konvertieren sollen, aber haben die nicht Islamunterricht in ihren Moscheen ?
Oder sollen die Angebote etwa auch für biodeutsche Schüler gelten ? Da würde ich doch erst einmal die Eltern fragen, ob sie damit einverstanden sind. Zu meinen Zeiten wurde sogar noch nachgehakt, ob die drei Evangelen in unserer Realschulklasse beim katholischen Religionsunterricht zuhören dürfen, da sie sonst eine Freistunde gehabt hätten.

Waldtürenöffner
Waldtürenöffner
2 Jahre zuvor

Einen schönen Mann entstellt nichts.