- Noch ist unklar, wie die Agrarpolitik der EU in den nächsten Jahren aussehen wird. (dpa / ZB / Patrick Pleul)
Die Gespräche über eine Agrarreform in der Europäischen Union sind ohne greifbares Ergebnis geblieben.
Die Unterhändler von Europaparlament und den Landwirtschaftsministerien gingen in der Nacht ohne Einigung auseinander. Die Verhandlungen sollen am Vormittag fortgesetzt werden.
Umstritten ist vor allem, wie hoch der Anteil der Gelder am Gesamtbudget sein soll, der für Umweltmaßnahmen vorgesehen ist. Das Europaparlament will in den Verhandlungen einen deutlich höheren Prozentsatz durchsetzen als die nationalen Regierungen.
Insgesamt geht es um knapp 390 Milliarden Euro für die Zeit von 2021 bis ‚27. Weil sich die Verhandlungen bereits verzögert haben, würde eine Reform frühestens ab 2023 greifen.
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 28.05.2021
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Da wird vertagt und vertagt und vertagt.
Diese elenden Sesselfurzer bringen doch nichts gescheites zustande.
Man konnte sich nicht auf Maßnahmen gegen die Bauern einigen, mit welchen Terror und Zwängen Sie zu tyrannisieren sind. Woher bezieht das Vieeeezeug in Brüssel die Nahrungs und Lebensmittel die Sie am Tag durch Ihren verfressenen Körper jagen? Aus Weißrussland und der Ukraine, die sich nichts von studierten vermutlichen Vollidioten sagen lassen?
Diese Sesselfurzerbande sollte von der Nahrungsversorgung abgeschnitten werden, diese nutzlosen Parasiten.
Und unsere Weinkönigin hat weiterhin Glysophat zugelassen.
Es ist zum KOTZEN
Die vergiften uns mit ihrem Dreck den sie dann Lebensmittel nennen.