Die EU-Kommission hat den ersten Corona-Impfstoff für Kinder ab 12 Jahren zugelassen. Die Europäische Kommission und sämtliche Regierungen der EU stützen sich bei ihrem energischen Vorgehen auf die Bewertungen der Europäischen Arzneimittelagentur EMA. Die Sendung zeigt Einblicke in besorgniserregende Verflechtungen der EMA, veröffentlicht schwergewichtige Expertenstimmen, die vor enormen Langzeitfolgen warnen und schafft Transparenz zur Frage: Wer haftet für Impfschäden? Fakten und Zusammenhänge, die aktuell für jeden Menschen von größter Dringlichkeit sind.
Quelle: kla.tv
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 05.06.2021
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Ema entscheidet nicht im Sinne der Wissenschaft … nur nach Vorgaben von Politik und Pharma
Niemand haftet, so wie ich das sehe. Wer freiwillig an Versuchsreihen teilnimmt, hat keinen Anspruch auf eine Entschädigung. Wo kämen wir denn hin, wenn plötzlich Millionen Menschen eine Klage anstreben würden, falls sie bei sich oder Familienmitgliedern Nebenwirkungen der übelsten Art feststellen würden ?
Die Realität sieht anders aus – Die EU hat die Verträge so abgeschlossen, dass die Impfstoffhersteller nichthaftend gestellt sind. Die Last bei einer Verurteilung eines Pharmaunternehmens wird durch den Europäischen Steuerzahler bezahlt. Das ist der eigentliche Skandal!
Die Redaktion staseve
Vertrauenswürdig dieser Verein? Der ist doch auch von der Politik und Pharma beeinflusst.
Drecks-EU sag ich nur.