Kanzlerkandidatin von Köpenick? Immer mehr Merkwürdigkeiten in Baerbocks Lebenslauf

Man muss den Satz eigentlich zweimal lesen, weil er so klingt, als habe man sich vertan: Sage und schreibe sieben Fehler im Lebenslauf der Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock hat das österreichische Magazin exxpress.at schon vor kurzem aufgezählt. Doch damit nicht genug. Hinzu gesellt sich die mittlerweile gestrichene „Mitgliedschaft“ in der UNO-Organsisation UNHCR. Dumm nur, dass diese gar keine  Mitglieder hat. Und es geht munter weiter. Jetzt sind noch drei weitere Fehler bzw. Merkwürdigkeiten im Lebenslauf der Möchtegern-Kanzlerin aufgetaucht.

Kaum kam der Journalist Philip Plickert am Freitag neuen Fehltritten in Sachen Curriculum Vitae auf die Spur, kam es schon zu „hektischen Aufräum- und Bereinigungsarbeiten“ im Lebenslauf der Politikerin:

https://twitter.com/PhilipPlickert/status/1400942255167393807?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1400942255167393807%7Ctwgr%5E%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Freitschuster.de%2Fpost%2Fkanzlerkandidatin-von-koepenick%2F

Aber alles der Reihe nach. Laut eigenen Angaben ist die Grünen-Chefin nämlich Mitglied des German Marshall Fund. Dieser hat nun Plickert bestätigt, dass Baeerbock eben genau das nicht ist. Zwar hatte sie eine Marshall Memorial Fellowship, aber sie ist eben kein Mitglied des Alumni Leadership Council.

Der Name Baerbock fehlt auch an der Stelle, an der auf der Internetseite der grünen Heinrich-Böll-Stiftung die Mitglieder des „Transatlantik/Europa-Beirates“ derselben aufgezählt werden. Genau eine solche „Mitgliedschaft“ gibt Baerbock aber in ihrem Lebenslauf an.

Der Blogger Hadmut Danisch hatte zuvor laut TE herausgefunden, dass Baerbock kürzlich Ihr „Curriculum Vitae“ auf ihrer persönlichen Website noch einmal veränderte. Der oben erwähnte Hinweis auf eine „Mitgliedschaft“ beim UNHCR, dem Hochkommissar für Flüchtlinge der Vereinten Nationen, fehlt nun auf einmal in ihrem Lebenslauf.

Das kann handfeste Gründe haben, wie Plickert auf Twitter ausführt:

https://twitter.com/PhilipPlickert/status/1400480649186775043?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1400480649186775043%7Ctwgr%5E%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Freitschuster.de%2Fpost%2Fkanzlerkandidatin-von-koepenick%2F

 

Quelle: reitschuster.de vom 05.06.2021

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

Die Kanzlerkandidatin von Köpenick? Immer mehr Merkwürdigkeiten in Baerbocks Lebenslauf
Man muss den Satz eigentlich zweimal lesen, weil er so klingt, als habe man sich vertan: Sage und schreibe sieben Fehler im Lebenslauf der Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock hat das österreichische Magazin exxpress.at schon vor kurzem aufgezählt. Doch damit nicht genug. Hinzugesellt sich die mittlerweile gestrichene „Mitgliedschaft“ in der UNO-Organsisation UNHCR. Dumm nur, dass diese gar keine Mitglieder hat. Und es geht munter weiter. Jetzt sind noch drei weitere Fehler bzw. Merkwürdigkeiten im Lebenslauf der Möchtegern-Kanzlerin aufgetaucht.
Kaum war der Journalist Philip Plickert am Freitag neuen Fehltritten in Sachen Curriculum Vitae auf auf die Spur gekommen, kam es schon zu „hektischen Aufräum- und Bereinigungsarbeiten“ im Lebenslauf der Politikerin:
Hektische Aufräum- und Bereinigungsarbeiten im #Lebenslauf von Frau #Baerbock heute Abend, nachdem ich viel peinliche falsche bzw hochstaplerische Angaben aufgedeckt habe.
Vgl. vorher und nachher pic.twitter.com/RnRlhfjgbt
— Philip Plickert (@PhilipPlickert) June 4, 2021
Aber alles der Reihe nach. Laut eigenen Angaben ist die Grünen-Chefin nämlich Mitglied des German Marshall Fund. Dieser hat nun Plickert bestätigt, dass Baeerbock eben genau das nicht ist. Zwar hatte sie eine Marshall Memorial Fellowship, aber sie ist eben kein Mitglied des Alumni Leadership Council.
Sie wurde anschließend kein Mitglied. Dafür müssten man zahlen (Bronze-Mitgliedschaft ab 250 Dollar im Jahr, Platin-Mitgliedschaft kostet 5000 Dollar).
Ihre Angabe im Lebenslauf „Mitgliedschaft: German Marshall Fund“ ist damit gelogen.https://t.co/SL4o4J7mQc
— Philip Plickert (@PhilipPlickert) June 4, 2021
Hier nochmal die pompöse Liste ihrer „Mitgliedschaften“ inklusive UNHCR und German Marshall Fund.
(UNHCR ist in der Juni-Version wundersamerweise verschwunden). pic.twitter.com/q9qmLYmdMX
— Philip Plickert (@PhilipPlickert) June 4, 2021
Der Name Baerbock fehlt auch an der Stelle, an der auf der Internetseite der grünen Heinrich-Böll-Stiftung die Mitglieder des „Transatlantik/Europa-Beirates“ derselben aufgezählt werden. Genau eine solche „Mitgliedschaft“ gibt Baerbock aber in ihrem Lebenslauf an.
Frau @ABaerbock, hat die Boell-Stiftung Sie`auf der Website vergessen oder sind Sie gar kein Mitglied im Beirat, wie im Lebenslauf behauptet? pic.twitter.com/kfIGE4c7gz
— Benedikt Brechtken (@ben_brechtken) June 4, 2021
Der Blogger Hadmut Danisch hatte zuvor laut TE herausgefunden, dass Baerbock kürzlich ihr „Curriculum Vitae“ auf ihrer persönlichen Website noch einmal veränderte. Der oben erwähnte Hinweis auf eine „Mitgliedschaft“ beim UNHCR, dem Hochkommissar für Flüchtlinge der Vereinten Nationen, fehlt nun auf einmal in ihrem Lebenslauf.
Das kann handfeste Gründe haben, wie Plickert auf Twitter ausführt:
Das nächste bizarre Detail im Lebenslauf der #Völkerrechtlerin @ABaerbock:
Bis vor Kurzem gab sie im CV an, sie sei „Mitglied“ beim UNHCR.
Beim UNHCR (United Nations High Commissioner for Refugees) kann man nicht Mitglied sein… Baerbock ist ahnungslos oder hochstaplerisch?
— Philip Plickert (@PhilipPlickert) June 3, 2021
Anhänger Baerbocks mögen Kritik an den Ungenauigkeiten in ihrem Lebenslauf als kleinlich oder pingelig zurückweisen. Andererseits muss die Frage erlaubt sein, ob man von jemandem, der das faktisch mächtigste Amt im Staate für sich beansprucht, nicht erwarten kann, dass er seinen Lebenslauf fehlerfrei wiedergibt.
Das #Baerbock-Soufflé:#Vier von zehn angeblichen #Mitgliedschaften in ihrem CV erweisen sich als #falsch. pic.twitter.com/kPd36PPXzE
— Philip Plickert (@PhilipPlickert) June 4, 2021
Die sieben oben erwähnten Fehler Baerbocks sind folgende – so exxpress.at unter Berufung auf den „Plagiatsjäger“ Stefan Weber:
• Vor der aktuellen Berichterstattung offenbar kein aktives Vorgehen gegen die mehrfache Falschzuschreibung eines Bachelors
• Wiederholte Falschangaben der Studienfächer an der Universität Hamburg – schon Jahre vor der aktuellen Berichterstattung nachweisbar
• Vor der aktuellen Berichterstattung keine Angabe des Abschlusses der Politikwissenschaft in Hamburg nur mit einem Vordiplom
• Änderung von „wissenschaftl. Mitarbeiterin“ in „Trainee“
• Irreführende Angabe über den Doktorandenstatus, die ein weiterhin aktuelles Promotionsvorhaben suggeriert, obwohl das Promotionsstudium bereits 2015 mit Abbruch und unabgeschlossen beendet wurde
• Zweifelhafte Verwendung des Begriffs „Völkerrechtlerin“ bei jemandem, der nach deutschem Verständnis allenfalls Politologin ist, zumindest aber keine Juristin
• Und nun auch noch die von der KMK ausdrücklich untersagte falsche Titelführung des „LL.M.“
• Den Titel LL.M. (Master of Laws) führt Baerbock nach den Recherchen Webers ohne den Zusatz „(LSE)“ bzw. „(London)“, wie das die Kultusministerkonferenz für solche ausländischen Abschlüsse vorschreibt. Vor ihrem Titel steht dafür in ihrem Lebenslauf aber der Hinweis auf ihr „Masterstudium“ an der London School of Economics (LSE).

birgit
birgit
2 Jahre zuvor

Hat SIE wenigstens ihre Ausbildung als Küchenhilfe abgeschlossen, evtl. mit Doktortitel ???

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Tja wenn die so lügen kann ist das doch die beste Voraussetzung als Kanzlerin.

Merkel belügt das Volk ja auch ständig ohne mit der Wimper zu zucken.
Und die dummen Schlafschafe glauben ihr immer noch dass sie es gut meint mit Deutschland – OT von ein paar alten Omas das ich gehört habe.
Da war ich platt vor so viel Dummheit.

Annette
Annette
2 Jahre zuvor

Der TRICK hat doch funktioniert… Eine Wahlschlappe der CDU und ein geringerer Abstand zur AFD wurden taktisch hinterfotzig vermieden, indem den GRÜNEN eine Kellerbeleuchtung baerbockschen Formats widerfuhr.
Die Ungereimtheiten in A. B. Vita wußte man doch schon vorher…

Politik, ein sauschmutziges „Geschäft“…

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

Ich kann in zehn Vereine gleichzeitig eintreten, wenn ich das Geld dafür habe, aber daraus ergibt sich nicht zwangsläufig ein satter Vorteil für mich.
Wenn die mit ihrer Mitgliedschaft bei Grünschiss oder beim Bund für Umwelt- und Naturschutz angibt, bedeutet das etwa vollautomatisch, dass sie einen hohen IQ hat oder fehlerfrei Fremdsprachen spricht ? Man kann da bequem Beitrag zahlen; das muss aber nicht heißen, dass sie sich übermäßig engagiert.
Irgendwelche Leute hätten gerne, dass wir eine etwas dümmlich (wirkende) Kanzlerin bekommen – so ähnlich wie in den USA Papa Joe, der auch selbst nicht in Erscheinung treten muss,- und flüstern ihr dann ins Ohr, was sie zu machen oder zu unterlassen hat.
Der Mehrheit der Amerikaner ist das nicht gut genug, wie man jetzt sieht, weshalb sollte uns da eine Kanzlerin ALB gut genug sein ?

gerhard
gerhard
2 Jahre zuvor

Ex-Verfassungsschutzchef und CDU-Bundestagskandidat Maaßen diffamiert auf Twitter die Grüne Annalena Baerbock. Politiker von CSU und CDU sind entsetzt.
In der „Berliner Runde“ der ARD zur Wahl in Sachsen-Anhalt sagte CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak: „Dieser Tweet ist unmöglich, unsäglich.“ Er fügte hinzu: „Das ist auch nicht unser Niveau, nicht mein Niveau.“

Wie weit ist die CDU nach LINKS und GRÜN abgedriftet … ich hoffe dem Untergang ein Stück näher !