Im US-Bundesstaat Texas ist eine Klage von mehr als hundert Krankenhaus-Mitarbeitern gegen die faktische Corona-Impfpflicht an ihrem Arbeitsplatz zurückgewiesen worden.
Die zuständige Richterin erklärte, eine Covid-19-Impfung sei keine illegale Handlung und werde daher nicht strafrechtlich geahndet. Sie rügte zudem die Initiatoren der Klage, weil sie die Drohung ihres Arbeitgebers mit Entlassung für den Fall einer Impfverweigerung mit den medizinischen Zwangsexperimenten durch die Nationalsozialisten verglichen hatten. Diese Gleichsetzung sei verwerflich.
Geklagt hatten 117 Beschäftigte eines der größten Krankenhäuser in dem Bundesstaat. Sie lehnten dessen Impfvorgabe mit dem Argument ab, dass die Vakzine lediglich eine Notfallzulassung hätten. Angestellte im Gesundheitswesen zählen in den USA laut Umfragen zu den größten Impfskeptikern.
Quelle: Deutschlandfunk vom 14.06.2021
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Die Leute wissen was los ist mit geimpften. Daher weigern sie sich. Recht so.
…Die zuständige Richterin erklärte, eine Covid-19-Impfung sei keine illegale Handlung und werde daher nicht strafrechtlich geahndet…
Zwangsimpfung ist Körperverletzung. Körperverletzung ist strafbar.
Natürlich kann er/sie die Stelle kündigen, aber in diesen Zeiten ist jeder auf den Arbeitsplatz angewiesen, und die meisten Angestellten werden wohl bleiben.
Klar, dann ist der Straftatbestand vom Tisch.
Wenn nach der Impfung jemand krank wird oder daran stirbt, besteht nicht einmal die Möglichkeit, irgend jemanden zu verklagen – man hat’s ja, rein juristisch gesehen, gewußt und freiwillig über sich ergehen lassen.