- Nach dem Polizeiskandal ist bisher der hessische Polizeipräsident Udo Münch zurückgetreten. Das sei nur ein Bauernopfer gewesen, sagt der Linken-Politiker Hermann Schaus. (picture alliance/dpa/Arne Dedert)
In Hessen haben an den kürzlich bekannt gewordenen Chats mit rechtsextremem Inhalt weitere Polizisten teilgenommen.
Landesinnenminister Beuth nannte in Wiesbaden die Zahl von mindestens 49 aktiven Beamten. Darunter seien überwiegend SEK-Kräfte, die anderen stammten aus dem Landeskriminalamt, der Bereitschaftspolizei, dem Landespolizeipräsidium sowie aus den Präsidien Ost- und Südhessen. Hinzu kämen sieben Chat-Teilnehmer, die nicht aus Hessen stammten. Der CDU-Politiker betonte, es handele sich um einen Zwischenstand. Nach den Durchsuchungen in der vergangenen Woche werde sichergestelltes Material weiter ausgewertet.
Erst kürzlich hatte Beuth das Spezialeinsatzkommando des Frankfurter Polizeipräsidiums wegen rechtsextremer Äußerungen von Beamten in Chatgruppen aufgelöst.
Quelle: Deutschlandfunk vom 16.06.2021
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Ach wie furchtbar für dieses Konstrukt ! Da sind wohl in den eigenen Reihen Personen aufgewacht ?
Die Vollpfosten in der Regierung sollten sich lieber mal fragen wieso so viele rechtsextrem werden – das wird der Regierung aber nicht gefallen.
Selber schuld wenn man Millionen Urwäldler und Steinzeitkreaturen ins Land holt und versorgt auf Kosten der einheimischen Bevölkerung.
Wartet ab irgendwann wacht das Volk auch noch auf. Dann wirds heiss.
Lachen erlaubt !
Behaupten von Gottes Gnaden zu sein und lügen uns vor, die BRD sei ein STAAT.
Lügen über Lügen und alle verdienenden Bürokraten schweigen…
Leute, wenn ihr gerne staatenlos sein wollt, bitte, aber hört auf mich anzulügen!