CORONA – Pharma-Paradies Deutschland: Ein Volk von Impf-Junkies

Volkssport von morgen Covid-Impfung: Immer öfter, immer wieder… (Foto:Imago/NurPhoto)
 

Wenn eine Störung nicht mehr nur episodisch auftritt, sondern zum Dauerzustand wird, spricht man in der Medizin von „Chronifizierung“. Sie kann etwa bei Psychosen auftreten – und genau das, so steht nach 15 Monaten fest, ist auch bei Corona passiert. Das Erbe dieser Pandemie ist ein bizarrer Impf-Kult, wie ihn sich selbst die kreativsten Science-Fiction-Autoren bislang nicht hätten nicht ausmalen können. Vor allem in Deutschland wird bereits alles getan, um das Impfen als oberste Bürgerpflicht zum künftigen Bestandteil unseres Lebens zu machen.

Anscheinend reflektiert in der Bundesregierung niemand mehr, welche krankhaften Mechanismen hier gerade installiert und zur neuen Norm gemacht werden, die vom Kleinkind bis zum Greis fortan jeden in diesem Land dauerhaft begleiten und darin bevormunden wird, sein Immunsystem durch künstliche Corona-Auffrischungsimpfungen zu modifizieren – „for better or worse“, im Zweifelsfall jedoch „worse“.

 

Denn eine  Virusinfektion, die inzwischen ganz nüchtern als für den übergroßen Teil der Bevölkerung harmlos war, die zu keinem Zeitpunkt eine systemische Überlastung des Gesundheitswesens bedingte, die keine Übersterblichkeit verursachte und derzeit weniger als ein halbes Promille der Bevölkerung betrifft, davon über 95 Prozent symptomfrei oder mild (womit sie offiziell als „seltene Krankheit“ gilt): Ausgerechnet diese Infektionskrankheit soll nun auf Jahre und Jahrzehnte durch eine Impfung und deren Weiterentwicklungen in Schach gehalten werden – obwohl das Sars-Coronavirus 2 nicht das erste und schon gar nicht das letzte Virus war, das über uns kommt. Es war bloß das erste, das aus bis heute ungeklärten Motiven und Ursachen zur „Pandemie“ erklärt wurde.

Und die zugehörigen Notstandslagen, die in Deutschland bis 30. September (und wohl weit darüberhinaus) andauern, sind überhaupt erst die Voraussetzung für die Notfallzulassung von Experimentalimpfstoffen, mit denen das größte Geschäft des Milleniums gemacht wird. Ein Geschäft, an dem derartig viele Entscheider, Mitesser und Profiteure mitkassieren (auch und gerade in der politischen Impflobby), dass an einer Beendigung der zugrundeliegenden Corona-Psychose schon jetzt niemand mehr interessiert ist.

Geschäft des Jahrtausends

Und so überrascht es denn auch wenig, dass Kanzleramtschef Helge Braun heute – trotz der Probleme bei der Markteinführung des einst als Hoffnungträger gefeierten, nun zum fast nutzlosen Rohrkrepierer (mit einer klinischen Wirksamkeit von gerade einmal 47 Prozent) abgesunkenen Corona-Impfstoffs von Curevac –  keine Engpässe auf Deutschland für das „geplante Impfangebot“ zukommen sieht, wie die „dts Nachrichtenagentur“ berichtet. Es bleibe bei dem „Versprechen eines Impfangebots“ an alle Bürger bis Ende September, bemüht Braun einen der widerlichsten sprachlichen Euphemismen der Merkel-Ära. Denn jeder weiß, dass das Angebot ein faktischer Zwang ist und das Versprechen in Wahrheit eine Drohung.

Und die Politik plant bereits viel weiter: Es sei bereits „viel Impfstoff für nötige Auffrischungen“ bestellt worden, so Braun: Man habe viel geordert und fördere so „den Aufbau von Produktionskapazitäten für mRNA-Impfstoffe und -produkte in Milliardengrößenordnungen„, sagte der CDU-Politiker. Auf gut Deutsch: was als temporäre, einmalige Immunisierung angekündigt war und beginnen sollte, wird zum Bestandteil der künftigen Elementarversorgung: Covid-Impfungen, die so selbstverständlich und „lebensnormal“ werden sollen wie elektrischer Strom, Trinkwasser oder Grundlebensmittel. Geht es noch perverser?

So wie eine Software regelmäßige Updates benötigt, die eben immer wieder aufgespielt werden müssen, um up to date zu bleiben, sollen ab sofort Modernisierungen und Anpassungen der Impfungen hergestellt und verabreicht werden – unter proaktivem staatlichen Zwang oder zumindest Propagandabeförderung. Was all das mit unserem natürlichen Immunsystem tut, hinterfragt keiner mehr. Ebenso wenig wie viele weitere offene Fragen: Was, wenn erst in ein paar Jahren massive Impfschäden ausbrechen, vor allem bei Jüngeren, die auch irgendeine dies rechtfertigende Indikation – weder Eigenschutz noch Herdenimmunität – einem unverantwortlichen gesellschaftlichen Druck zur Impfung ausgesetzt werden? Und was, wenn nun jedes Jahr neue Erreger entdeckt und per gentechnisch modifizierten Vakzinen „bekämpft“ werden sollen, die dann ebenfalls alle paar Monate „Updates“ benötigen – sollen wir uns dann 20, 30, 100 Mal im Jahr impfen lassen?

Stetige Auffrischungen als neuer Dauerbrenner

Auf diese „Auffrischungen“ ist Braun jedenfalls schon ganz heiß: „Wir müssen unsere Statistik verbessern und die Entwicklung genau beobachten, um frühzeitig zu erkennen, wann eine Auffrischung notwendig wird. Wir brauchen Erkenntnisse, bei wem die Impfwirkung gegebenenfalls nachlässt, ob eine neue Variante den Impferfolg infrage stellt und ob Menschen wieder Symptome bekommen und mit schweren Verläufen ins Krankenhaus müssen.“ Man könne Impfstoffe an Mutationen wie die Delta-Variante anpassen, was allerdings vier bis fünf Monate dauere. Es werde regelmäßig eine neue Impfstoffgeneration geben – „jeweils angepasst an die Virusentwicklungen.“ Braun rechnet „schon Anfang nächsten Jahres“ mit einer neuen Generation an Impfstoffen.

Hören sich diese Politiker eigentlich selbst noch reden? Geht es eigentlich noch abartiger? Wie oft sind bei den bewährten Impfungen „Auffrischungen“ nötig – alle 10, 20 Jahre, wenn überhaupt! Was hier als Dauerregularium eingezogen werden soll, ist der feuchte Traum eines jeden Unternehmers: Für seine Produktentwicklung, die gesamte Infrastruktur und Vertriebslogistik kommt der Steuerzahler auf – der über Krankenkassenbeiträge, Abgaben und Steuern als garantierter Abnehmer herhalten muss – weil ihm sonst seine Freiheiten vorenthalten werden.

So sieht offenbar unsere Zukunft aus: Leben nur noch im vollgepumpten Zustand, in einem Gesundheitsregime in permanentem Erregungs- und Alarmzustand, gelegentlich unterbrochen von dem einen oder anderen Lockdown durch Delta-, Epsilon- oder Gammavarianten. Gute Nacht, Deutschland! (DM)

Quelle: journalistenwatch.com vom 17.06.2021

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gerhard
gerhard
2 Jahre zuvor

ZDF-MoMa- Nachrichten:
Es können alle Bürger 2x geimpft nach D einreisen … und jetzt der Hammer …. aber nur die Geimpften, deren Impfstoff in der EU zugelassen ist .

Alle mit Sputnik Geimpfte werden demnach ausgeklammert/diskriminiert.
Einfach erbärmlich was sich Berlin und Brüssel erlauben.
Wurde uns da eine polit. Gesinnung mit injiziert ??? Mir graut es vor den Wahlen . Zutrauen würde ich dieser Bande alles.

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

…Und mit jeder neuen Impfperiode wird eine neue Cov-Mutation in die Welt gesetzt…

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Impf-Idioten überall wo man hinsieht. Es ist nicht zu fassen wie doof das deutsche Volk geworden ist.

Klaro Sputnik wird von den Vollpfosten in Brüssel nicht anerkannt. Elende Saubande.,

gerhard
gerhard
2 Jahre zuvor

Stöcker plant Corona-Impfstoff-Zulassung außerhalb Europas

Ärzte Coronavirus Impfung
Nach Streit mit Paul-Ehrlich-Institut: Stöcker plant Impfstoffzulassung außerhalb Europas

Eine Zulassung für den von seiner Firma entwickelten Impfstoff in Deutschland hält Wilfried Stöcker vorerst für unwahrscheinlich.
Deshalb plant der Unternehmer nun, das Vakzin im Ausland anzubieten.
Währenddessen wird der Stoff laut Medienberichten trotzdem schon verimpft.
Mit seinem eigens entwickelten Impfstoff plant der Unternehmer Winfried Stöcker nun eine Zulassung außerhalb von Europa. Das teilt der 74-Jährige der „Sächsischen Zeitung“ (SZ) mit. Deswegen suche er nun Abnehmer auf anderen Kontinenten, „weil unsere beste Corona-Impfung dringend gebraucht wird“, sagte der Lübecker im Gespräch mit der SZ.
Mit dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI), das in Deutschland für die Zulassung von Impfstoffen zuständig ist, liegt Stöcker im Streit. Deswegen testete er es unter anderem an sich selbst und an seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Daraufhin leitete die Staatsanwaltschaft Lübeck ein Verfahren wegen Verstoßes gegen das Arzneimittelgesetzes gegen ihn ein. Laut den „Lübecker Nachrichten“ (LN) laufen die Untersuchungen in dem Fall noch.

In Sachsen impfen bereits Ärzte mit dem Stöcker-Impfstoff

Konkret ging es um die Frage, ob es sich dabei um einen Heilversuch oder eine klinische Prüfung des Impfstoffes handelte. Stöckers Argument: Ärztinnen und Ärzte dürften ein Antigen mit einem anderen, nicht therapeutisch wirkenden Mittel mischen und legal injizieren. Zuletzt hatte die SZ berichtet, dass eine Ärztin aus Görlitz in Sachsen den Stöcker-Impfstoff bereits bei ihren Patientinnen und Patienten einsetze – und die Warteliste für das Vakzin laut Aussage der Ärztin lang ist. Auch andere Medizinerinnen und Mediziner impften dem Bericht zufolge mit dem nicht zugelassenen Präparat.

Stehen auch Regierende auf de Warteliste ???

gerhard
gerhard
2 Jahre zuvor
Reply to  gerhard

Komplett nachzulesen im ,,RedaktionsNetzwerk Deutschland“