So geht Bevölkerungsaustausch: Zugewanderte bringen mehr Kinder in Deutschland zur Welt

19. Juni 2021
So geht Bevölkerungsaustausch: Zugewanderte bringen mehr Kinder in Deutschland zur Welt
NATIONAL

Wiesbaden. Der schleichende Bevölkerungsaustausch in Deutschland hat nicht nur etwas mit den anhaltend hohen Zuwandererzahlen zu tun, sondern auch mit dem unterschiedlichen Reproduktionsverhalten von Einheimischen und Migranten. Das bestätigen jetzt aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes. Demnach wurden in Deutschland zwischen 2015 und 2019 durchschnittlich jährlich mehr als 27.000 Kinder mit dem Status „Schutzsuchende“ geboren – und die Zahlen steigen.

Das Statistische Bundesamt erläutert dazu in einer Pressemitteilung: „In den fünf Jahren vor 2015 wurden durchschnittlich 4 400 Neugeborene mit Schutzstatus registriert“. Hintergrund des aktuellen Anstiegs ist die erhöhte Zuwanderung zwischen 2014 und 2016, die auf Merkels Grenzöffnung zurückgeht.

Die Zugewanderten und ihr Nachwuchs machen sich in der Bevölkerungsstatistik bemerkbar und entfalten demographische Eigendynamik: „Trotz insgesamt wieder rückläufiger Zahlen seit dem Jahr 2016 ist aufgrund der jungen Altersstruktur der Schutzsuchenden auch in den nächsten Jahren noch mit einer erhöhten Zahl von Kindern zu rechnen, die in Deutschland als Schutzsuchende geboren werden“, schreibt das Statistikamt.

Insgesamt wurden zwischen Anfang 2010 und Ende 2019 etwa 158.000 neugeborene „Schutzsuchende“ registriert. Die meisten davon hatten die syrische Staatsangehörigkeit (33 Prozent), gefolgt von Irakern, Afghanen und Nigerianern.

Und noch eine interessante Zahl, die den demographischen Einfluß der Zugewanderten unterstreicht: von den insgesamt etwa 497.000 in Deutschland registrierten minderjährigen „Schutzsuchenden“ wurden stattliche 30 Prozent in Deutschland geboren. Ende 2016 hatte dieser Anteil noch bei 17 Prozent gelegen. (rk)

Bildquelle: suedtiroler-freiheit.com

Quelle: zuerst.de vom 19.06.2021

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Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

Würde man die deutschstämmigen Eltern gleichermaßen finanziell unterstützen, wäre es sicher auch für sie möglich, mehr als ein Kind in die Welt zu setzen.

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Alle zurück in die Heimat befördern. Wir brauchen die nicht.

Annette
Annette
2 Jahre zuvor

Ab wann geschieht der Wechsel zur Eigenversorgung?

Also, wann bricht die Stütze ein und wer hier lebt muß für sich selbst sorgen, arbeiten oder sich anderweitig um Geld kümmern…

2050? Die letzten Deutschen sind im Zoo und die GRÜNEN haben kein Geld für die neuen Einwohner….

gerhard
gerhard
2 Jahre zuvor
Reply to  Annette

oder sich anderweitig um Geld kümmern…
Da stehen dann Raub,Mord u. Totschlag auf der Tagesordnung … oder wollen sie dann unsere Kinder versklaven/verkaufen etc. ???

gerhard
gerhard
2 Jahre zuvor

Deutschland ein ,, Lebensborn“ ??? Die Kehrseite der Medaille …die zugereisten Frauen gabähren ihre Kinder von 16 . ca 30 Jahren. Die Deutschen Frauen kurz bevor man sie als Oma bezeichnet. Unfähig Kinder zu erziehen…ÖKO,Vegy, Corona-Tanten fordern ihren Tribut …

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Klar die haben den ganzen Tag ja nichts zu tun als zu schnackseln. Wir unterhalten die Faulenzer ja königlich.

Dummer als die Deutschen ist kein Land.