Systemmediziner steigern sich in religiöse Verherrlichung: „Die Impfung hat uns gerettet“

Foto:Von Cryptographer/shutterstock
 

Die Impfkampagne in Deutschland hat immer mehr von einem Katechismus, und die politischen Prozessionen und Predigten für die Unermesslichkeit der Impfung gleichen einer religiösen Liturgie. Sie folgt einem fast schon esoterischen Erlöser- und Errettergedanken und verkündet ein finales Heilsversprechen, das von einer beängstigenden, voraufklärerischen Irrationalität zeugt – aber dennoch weite Teile der gesellschaftlichen Eliten ergriffen hat. Die sublime Erzählung dahinter ist die, dass keine Gesundheitsbedrohung je so groß und akut war wie Corona.

Dieser Wahn wird von Medien und Politik transportiert und folgt einem scheinbaren „wissenschaftlichen Konsens“, der sich vor allem daraus speist, dass alle andersdenkenden Mediziner und Experten entweder „stummgeschaltet“ oder fachlich desavouiert werden. Es ist eine Mischung aus Deplatforming und Zensur, die eine bemerkenswerte Einseitigkeit bei der öffentlichen Darstellung von Sinn und Nutzen der Covid-Impfungen erzeugt; viele Kritiker wagen schon gar nicht mehr die Stimme zu erheben und verharren in der Schweigespirale.

 

Dabei müsste doch auch bei bislang überzeugten Befürwortern, die in der beunruhigend hohen Zahl an Impfschäden und Nebenwirkungen keinen Grund zur Sorge sehen und die optimistisch davon ausgehen, die Experimentalimpfstoffe würden zu keinen etwaigen Spätfolgen führen, inzwischen ein mulmiges Bauchgefühl aufkommen, dass die Bevölkerung hier für dumm verkauft wird und die Impfungen ganz offensichtlich keine „Überwindung“ der Krise, keinen Ausweg aus dieser sogenannten Pandemie bringen werden.

Denn wenn nun schon von einer dritten Pflichtimpfung und, ab 2022 folgend, regelmäßigen Auffrischungsimpfungen die Rede ist (und das im Abstand von Monaten und Quartalen, nicht wie wie traditionellen Impfstoffen nach vielleicht 10 oder 15 Jahren), wenn selbst vollständig Geimpfte bei ihrer Rückkehr aus „Virusvariantengebieten“ unerbittlich und ausnahmslos, selbst bei zusätzlich vorgelegtem negativen Test, für 14 Tage in Quarantäne müssen, und wenn sie weiterhin Maske und Abstandsregeln beachten müssen: Dann folgt die Kampagne ganz offenkundig keinem immunologischen Zweck, sondern politischen Regeln – die von Lobbyinteressen und nachweislich korrupten Elementen (siehe Masken- und Schnelltestvergütung) dominiert wird. Da der industrielle Impfstoff-Pharma-Komplex nochmals weit größere Summen bewegt, sind hier die wirtschaftlichen Abhängigkeiten nochmals um Potenzen höher.

Naiv ausgeblendete beinharte Pharma-Lobbyinteressen als Hauptmotivlage

Umso ärgerlicher, wenn sich unkritische Ärzte zu Fürsprechern und regelmäßigen Testimonials dieses kollektiven Irrsinns machen und öffentliche Impfpropaganda betreiben – so wie etwa der Leiter der Klinik für Immunologie am Klinikum Fulda, Peter Kern, gestern im Gespräch mit „ntv.de„. Darin schwärmt er, „die Impfung hat uns gerettet„. Über die „Delta“-Variante erklärt er einerseits, man sehe hier „keine erhöhte Todesart„, andererseits bekräftigt Kern die Warnungen und verweist als Ausweg auf „die zunehmende Immunisierung„, die „der Weg raus aus der Pandemie“ sei: „Deutlich mehr als den halben Weg zum Ziel haben wir schon geschafft.

Interessant auch gerade mit Blick auf die um jeden Preis geplanten Impfungen von Kindern und Jugendlichen – den Bevölkerungsgruppen mit dem stärksten körpereigenen Immunsystem -, was dieser Immunologe über das natürliche Abwehrsystem zu sagen hat: Auch das ist nämlich offenbar ohne Impfungen aufgeschmissen: „Eine Impfung baut keinen äußeren Schutzwall auf, sondern trainiert unser Immunsystem ‚im Inneren’… Das Virus fordert uns also auch nach einer Impfung immer wieder heraus. Der Impfschutz ist nicht statisch, er wird ständig verbessert, nachgeschärft sozusagen.“ Erstaunlich, wie Homo Sapiens und alle anderen Wirbeltiere da eigentlich eine Jahrmillionen alte Evolution ohne Impfungen durchlaufen und überleben konnten, nur ausgerüstet mit ihrem Immunsystem, das ihnen irgendwie durch all diese Zeitalter gegen alle erdenklichen Viren guten Schutz bot – bis es dann auf Corona traf… (DM)

Quelle: journalistenwatch.com vom 28.06.2021

Sie finden staseve auf Telegram unter https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 


Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
5 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Annette
Annette
2 Jahre zuvor

Thank You For Smoking mit Aaron Eckhart

Thanks For The Lethal Injection mit Merkel, Spahn, Wieler und Drosten

…und diese Retter des Volkes hätten auch ein Spritze bekommen? ROFL

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

…Denn wenn nun schon von einer dritten Pflichtimpfung und, ab 2022 folgend, regelmäßigen Auffrischungsimpfungen die Rede ist (und das im Abstand von Monaten und Quartalen, nicht wie wie traditionellen Impfstoffen nach vielleicht 10 oder 15 Jahren), wenn selbst vollständig Geimpfte bei ihrer Rückkehr aus „Virusvariantengebieten“ unerbittlich und ausnahmslos…für 14 Tage in Quarantäne müssen…Dann folgt die Kampagne ganz offenkundig keinem immunologischen Zweck, sondern politischen Regeln – die von Lobbyinteressen und nachweislich korrupten Elementen (siehe Masken- und Schnelltestvergütung) dominiert wird. Da der industrielle Impfstoff-Pharma-Komplex nochmals weit größere Summen bewegt, sind hier die wirtschaftlichen Abhängigkeiten nochmals um Potenzen höher…

Also: Cui bono ? Diese Frage stellt sich nicht wirklich !
Wir sollen hier veräppelt werden, dass es nur so eine Art hat. Das Schlimme ist, dass viel zu viele darauf hereinfallen.
Ein finales Heilsversprechen kann es nicht geben – gibt ’s bei der normalen Grippe auch nicht. Auch da muss jedes halbe Jahr nachgeimpft werden, und die Grippe wird dadurch auch nicht ausgerottet.
Leute, denkt doch mal selber nach ! Benutzt euren Verstand !

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Alles Verbrecher die nur auf ihr Bankkonto schielen. Pfui Teufel wo bleibt euer Eid den ihr mal als Arzt geschworen habt?

Dem Mammon geopfert – klasse.

Alexander Berg
2 Jahre zuvor

Seite 451, 11.: „Der Wettbewerb zwingt zur Erschließung neuer Märkte. Das Ziel muss die Umwandlung aller Gesunden in Kranke sein, also in Menschen, die sich möglichst lebenslang sowohl chemisch-physikalisch als auch psychisch für von Experten therapeutisch, rehabilitativ und präventiv manipulierungsbedürftig halten, um „gesund leben“ zu können.
Das gelingt im Bereich der körperlichen Erkrankungen schon recht gut, im Bereich der psychischen Störungen aber noch besser, zumal es keinen Mangel an Theorien gibt, nach denen fast alle Menschen nicht gesund sind.“

a) Das Sinnesorgan Angst, zuständig für die Signalisierung noch unklarer Bedrohungen, ist zwar unangenehm, jedoch vital notwendig und daher kerngesund; nur am falschen Umgang mit Angst (zum Beispiel Abwehr, Verdrängung) kann man erkranken…

Quelle: https://www.aerzteblatt.de/pdf/PP/1/10/s449.pdf
(Deutsches Ärzteblatt, Klaus Dörner, PP, Heft 10, Oktober 2002)

Det
Det
2 Jahre zuvor

Wenn man das so liest, ist es kein Wunder, dass die Japaner uns für bekloppt halten, denn dort liegt die Impfrate gegenwärtig bei 1% von der Gesamtbevölkerung !!!