- Annalena Baerbock, Kanzlerkandidatin und Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen (dpa / picture alliance / Kay Nietfeld)
Die Bündnis-Grünen haben Plagiatsvorwürfe gegen ihre Kanzlerkandidatin Baerbock zurückgewiesen.
Bei den beschriebenen Passagen in einem Buch Baerbocks handele es sich um allgemein zugängliche Fakten oder bekannte Positionen der Grünen, erklärte der Wahlkampfsprecher der Partei, Kappler, auf Twitter. Der von den Grünen beauftragte Medienanwalt Schertz sagte, er könne nicht im Ansatz eine Urheberrechtsverletzung erkennen. Es handele sich offenbar erneut um den Versuch einer Kampagne zum Nachteil Baerbocks.
Die Partei reagierte auf Äußerungen des österreichischen Medienwissenschaftlers Weber. Er wirft Baerbock vor, einzelne Passagen in ihrem Buch mit dem Titel „Jetzt. Wie wir unser Land erneuern“ abgeschrieben und die Urheber nicht erwähnt zu haben. Der Ullstein-Verlag, bei dem das Buch erscheint, wies die Plagiatsvorwürfe ebenfalls zurück.
Die Grünen-Vorsitzende hatte zuletzt mehrfach Angaben in ihrem Lebenslauf korrigieren müssen.
Quelle: Deutschlandfunk vom 30.06.2021
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Es ist Wurst egal, ob allgemeinzugänglich oder speziell herausgesucht. Es ist jede Quelle anzugeben. Kein Verlag will sich etwas nachreden lassen, außer politisch Parteigebundene, denen ist egal noch egal!
Fragt bei Innungen nach was die für Auflagen vergeben zur Gesellenarbeit oder Meisterbrief! Der Lehrling darf nicht einmal im Monatlichen Arbeitsbericht etwas schreiben was es schon gab!
Viele bunte Bilder im Buch oder auch bärbocksche Stilblüten vom Faß?
Logisch die Grünen müssen der dauerplappernden Trulla die Stange halten.
Wer ist schon so blöd und kauft deren geistigen Ergüsse ?
Die hat schon viel zu viel gelogen oder verschwiegen dass ihr doch kein normal denkender Mensch mehr was glaubt.
Ich habe keinen Bock mehr, meine Gedanken zu Baerbock niederzuschreiben ! Nur so viel: So schnell wie sie hoch kam, soll sie auch wieder untergehen.
Der osterreichische Medienwissenschaftler Stefan Weber wirft der Grunen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock vor, in ihrem Buch abgeschrieben zu haben – was die Grunen kategorisch zuruckweisen. In einem Blogbeitrag legt Weber Baerbock zur Last, einige Formulierungen aus dem Buch stammten nicht von ihr. „Und wenn man es genau nimmt, handelt es sich auch um mehrere Urheberrechtsverletzungen.“ Ein Grunen-Sprecher sagte dazu am Dienstag: „Das ist der Versuch von Rufmord.“ Baerbock habe den auf Medienrecht spezialisierten Rechtsanwalt Christian Schertz eingeschaltet.