- Anzeigetafel im Flughafen Düsseldorf: Die Corona-Pandemie hat weltweit das Reisen zum erliegen gebracht. (dpa / Henning Kaiser)
Nach Angaben der Vereinten Nationen könnten sich wegen der anhaltenden Corona-Pandemie die wirtschaftlichen Einbußen für den weltweiten Tourismus auf mehr als vier Billionen US-Dollar summieren.
Wie aus einem gemeinsamen Bericht der Welttourismusorganisation und der UNO-Konferenz für Handel und Entwicklung hervorgeht, führt dies vor allem in Entwicklungsländern zu wachsenden Schäden, da deren Wirtschaft häufig sehr vom Tourismus abhängig ist. Der Generalsekretär der Tourismusorganisation, Pololikashvili, sagte, die Branche sei ein Rettungsanker für Millionen von Menschen, der nun fast vollständig weggefallen sei. Fortschritte bei der Impfkampagne könnten einen sicheren Neustart für den Tourismus bedeuten und zahlreiche Arbeitsplätze retten, hieß es.
Dem Bericht zufolge wird der internationale Tourismus auch in diesem Jahr weitgehend stagnieren und sich erst 2023 vollständig erholen.
Quelle: Deutschlandfunk vom 30.06.2021
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Ach das läuft doch jetzt wieder wenn alle Idioten in Urlaub fliegen. Da rollt der Rubel wieder…..
Im Rahmen des Artemis-Programms will die NASA wieder Menschen zum Mond bringen. Der Name ist nicht neu: Denn schon vor uber zehn Jahren gab es zwei ARTEMIS-Sonden, die den Erdtrabanten erforscht haben. Angesichts der Ausbreitung der Delta-Variante fordern mehrere Ministerprasidenten eine Verscharfung der Corona-Einreiseverordnung. Der SPD-Gesundheitspolitiker Lauterbach ruft die Stiko auf, ihre Empfehlungen fur die Impfung von Kindern zu uberdenken. Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Neuinfektionen liegt aktuell bei 5,6. Mehr in unserem Newsblog.