Gerald Grosz: Kriminelle haben nur das Recht auf ein Gefängnis in der Heimat

 

„Zuerst kommen sie illegal ins Land, schreien Asyl, bekämpfen die negativen Bescheide mit den NGO‘s und Anwälten, werden kriminell, nicht abgeschoben und pochen nach 6 Jahren auf humanitäres Bleiberecht. Wer kriminell wird, für den gibt es kein Asylverfahren mehr, sondern nur mehr das Gefängnis in der Heimat“, so Gerald Grosz im Duell mit Sebastian Bohrn Mena in Fellner Live auf oe24.at

Quelle: politikstube.com vom 07.07.2021

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

#Kriminelle haben nur das Recht auf ein Gefängnis in der Heimat#
Nach dem Buch als Rolle, sind wir kriminelle Tiere. Wir müssten also zurück auf Sirius???!!!

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Genauso sieht es aus. Alle abschieben in die Heimat. Sollen dort in die Gefängnisse sitzen und nicht hier wo sie noch die faulen Ärsche gepudert bekommen.

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

…„Zuerst kommen sie illegal ins Land, schreien Asyl, bekämpfen die negativen Bescheide mit den NGO‘s und Anwälten, werden kriminell, nicht abgeschoben und pochen nach 6 Jahren auf humanitäres Bleiberecht. Wer kriminell wird, für den gibt es kein Asylverfahren mehr, sondern nur mehr das Gefängnis in der Heimat“, so Gerald Grosz…

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