FDP will jährlich 500.000 Zuwanderer zur Rentenfinanzierung

Der aktuelle Fraktionsvorsitzende der FDP im Bundestag, Christian Dürr, behauptet, Deutschland brauche mindestens 500.000 Zuwanderer pro Jahr. Solch Zuwanderung sei ein wichtiger Schlüssel für stabile Finanzen. „Unfug“, findet Gunnar Beck, Währungspolitischer Sprecher der AfD im Europaparlament.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 07.07.2021

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

Dem ist wohl in seinem Luftleeren Raum ein Floh gegen das Trommelfell gesprungen und der hat den Funkspruch falsch gelesen. 500 000 verderben die Rente!
Oder; egal wohin das Geld geht, Hauptsache die Deutschen bekommen es nicht.
Dieser geistige Kurzschließer ist aber nicht neu. Diese Aussage gab es schon einmal vor 2015. Woher der das hat, oder was das soll??? Der gehört mit auf die Anklagebank neben „IM Verferkelnd!“

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

Seine gefalteten Hände zeigen die Kleine Pyramide (kleines Geheimnis). Es ist nicht vom Ihm und der Auftraggeber bleibt unbenannt!

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Der Kerl hat doch nicht mehr alle Tassen im Schrank. Die 500.000 würden uns nur auf der Tasche liegen. So ein Vollpfosten.

Annette
Annette
2 Jahre zuvor

Dazu muß hochwertige Arbeit mit VIEL Lohn bereitgestellt werden und auch für alle 500.000 designierten Schaffenden.

An welcher Stelle wird es komisch?

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor
Reply to  Annette

Ja, genau an dieser !

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

BRiD das Land der unbegrenzten betrügerischen Unmöglichkeiten!

Im Netz gefunden Auszug

##Von MANFRED ROUHS | Das Schulministerium des Landes Nordrhein-Westfalen trennt sich von einem möglicherweise nur vermeintlichen Geisteswissenschaftler, der die Behörde mehr als zehn Jahre lang in Sachen Islam beraten hat. Das berichtet die „Welt“. In dem Bericht heisst es, der Mann habe seine „berufliche Karriere offenbar zum Teil auf Falschangaben aufgebaut“. Der Volksmund spricht in Fällen dieser Art von Hochstaplern.
Der langjährige Regierungsberater war unter anderem für islamischen Religionsunterricht im bevölkerungsreichsten Bundesland zuständig und setzte seinem Namen einen „Prof. Dr.“ voran. Fotos zeigen ihn mit wichtigen Politikern wie den früheren Bundespräsidenten Christian Wulff und Horst Köhler, deren Islambild er offenbar mitgeprägt hat.
Dumm nur, dass niemand weiß, an welcher Universität er Professor sein soll. Und auch eine vom ihm verfasste Dissertation war für Redakteure der „Welt“ nicht auffindbar. Die nunmehr erfolgte Auflösung seines Vertrags mit dem Düsseldorfer Ministerium erlaubt die Vermutung, dass der bei der Einstellung vor mehr als einem Jahrzehnt vorgelegte Lebenslauf des Islamgelehrten in einigen Details unrichtig gewesen sein könnte.
Offensichtlich ist eine akademische Laufbahn an mitteleuropäischen Hochschulen nicht nötig, um ein bundesrepublikanisches Ministerium mehr als zehn Jahre erfolgreich in Sachen Islam und insbesondere islamischer Religionsunterricht zu beraten. Wichtig für solche Tätigkeiten ist vielmehr die Fähigkeit des Beraters, gut zuhören und herausfinden zu können, was die zu beratenden Entscheidungsträger hören wollen: Der Islam ist gut. Der Islam ist harmlos. Um das erzählen zu können, muss man wahrlich nicht studiert haben…##
Asuzug im Netz gefunden Ende

Alexander Berg
2 Jahre zuvor

Durch die Rente werden nachfolgende Generationen versklavt, weswegen der sogenannte „Generationenvertrag“ juristisch auch nicht einklagbar ist.