Hannover. Die Geschichte der Corona-Pandemie ist um einen weiteren Skandal reicher. Auf dem Messegelände der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover wird seit letzter Woche ein Corona-Behelfskrankenhaus abgebaut, das im Fall der erwarteten „Überlastung“ des regulären Gesundheitswesens in Betrieb genommen werden sollte. Nur: es wurde nie gebraucht und kam nie zum Einsatz.
Die Ausgaben für Einrichtung und Miete der Messehalle belaufen sich auf schlappe 39 Millionen Euro an Steuergeldern. Das mit 485 Betten ausgestattete Klinikum wurde für Patienten mit leichten bis mittelschweren Corona-Verläufen errichtet. Anfängliche Überlegungen für weitere solcher Behelfskrankenhäuser wurden mangels Bedarf dann nicht umgesetzt. Trotz permanenter Panikmache in den Medien und vonseiten der Politik gaben die amtlichen (manipulierten!) Sterbezahlen den Bedarf für weitere Notfall-Kliniken einfach nicht her.
Das nicht gebrauchte Inventar soll jetzt auf andere Krankenhäuser verteilt werden. Nicht mehr verteilt werden können die 39 Millionen Euro an Steuergeldern, die für das überflüssige Behelfskrankenhaus verpulvert wurden. (tw)
Quelle: zuerst.de vom 11.07.2021
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