Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Gezielte Bevölkerungsreduktion durch Corona-Impfung und Lockdowns?


 

Kann es wirklich sein, dass all die Auswirkungen der Corona-Krise, wie steigende Armut und viele Todesfälle einem eiskalten Kalkül folgen, dass also all das geplant und gewollt sein soll? Zugegeben, dieser Gedanke ist sehr gewöhnungsbedürftig, ja widerstrebt vielleicht sogar. Dennoch gibt es klare Hinweise auf eine Agenda, die umgesetzt wird, man könnte es auch Eugenik nennen.

Schlimme Dinge geschehen – und das weltweit: Im Zusammenhang mit den Corona-Impfungen gibt es zahllose Nebenwirkungen, Fehlgeburten und Todesfälle. Auch durch die Lockdowns sind zunehmend Tote zu beklagen, da vor allem die Ärmsten in existentielle Nöte geraten, bis hin zum Verhungern.

Ist diese drastische Zunahme von Impf- und Lockdown-Opfern einfach schicksalhaft oder wird hier ganz gezielt eine knallharte Agenda zur Bevölkerungsreduktion umgesetzt? Humanitäre Katastrophe durch knallharte Lockdown-Politik.

Vor allem in den Entwicklungsländern verloren durch die Lockdowns hunderte Millionen Menschen ihre Arbeit und Existenzgrundlage und wurden in Entbehrung und Hunger gestürzt. Die Zahl der in Armut lebenden Menschen soll sich seit März 2020 laut Oxfam [Oxfam = eine der größten Nothilfe- und Entwicklungsorganisationen] um 200 bis 500 Millionen erhöht haben.

Laut Aussagen der UNO sind durch die Pandemiemaßnahmen 132 Millionen Menschen in den Hunger geschickt worden. Der Finanzexperte Ernst Wolff spricht hier von einer humanitären Katastrophe biblischen Ausmaßes. Schätzungsweise starben durch die Pandemie Ende 2020 bis zu 12.000 Menschen zusätzlich pro Tag (!) an Hunger.

Doch diese Lockdown-Politik in den Entwicklungsländern ist nicht etwa Zufall, sie hat System: Geldzahlungen an Entwicklungsländer durch den IWF [Internationaler Währungs-Fonds] und Unterstützung durch die WHO [Welt-Gesundheits-Organisation] sind laut dem deutschen Journalisten und Moderator Robert Stein [Moderator der freien Nachrichtenplattform „NuoViso"] stark an die Bedingung geknüpft, harte Lockdowns einzuführen. Dies führt zu einem starken Anstieg der Hungertoten in diesen Ländern.

Diese knallharte Lockdown-Politik in den Entwicklungsländern gleicht einem Genozid an den Unterprivilegierten dieser Welt. Angesichts dessen, dass diese Katastrophe immer weiter geschürt wird, meint Ernst Wolff: „Die, die sich jetzt immer so gerieren [a[aufführen]ls Gutmenschen und uns sagen, sie sind um unsre Gesundheit besorgt – die bringen Menschen zu Millionen um!“

Gezielte Bevölkerungsreduktion durch Corona-Impfung? In den letzten Monaten häuften sich Berichte über Todesfälle, die mit den neuartigen Impfstoffen gegen Covid-19 in Zusammenhang gebracht werden.

So besagen z.B. Daten aus einer medizinischen Datenbank in Uppsala, Schweden, dass nach Impfung mit dem Biontec-Impfstoff 2.500 Menschen verstorben seien. In Israel sei nach den Impfungen die Zahl der Toten geradezu explodiert.

In der Datenbank der europäischen Medizinagentur EMA wurde bis 17. April 2021 die horrende Zahl von 5.993 Todesfällen in Verbindung mit Corona-Impfungen verzeichnet.

Am 29. März 2021 meldete die US-amerikanische Gesundheitsbehörde CDC 2.509 Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit Impfungen gegen Covid-19 – dies in einem Zeitraum von gerade mal drei Monaten!!

In Chile stellte man eindeutig fest, dass mehr Impfungen zu mehr Todesfällen geführt hätten. Auch sei die Zahl der Schwangeren, die einen Abgang hatten, drastisch angestiegen – in Großbritannien bei gegen Covid-19 geimpften Frauen um 366 Prozent innerhalb von nur 6 Wochen! Alles nur ein tragischer Zufall?

Bedenkt man die Äußerung von Bill Gates auf einer Konferenz im Jahre 2016 über die Thematik des CO2-Anstiegs, kann man nur von einer eiskalten Agenda, das meint, ein Programm, das umgesetzt wird, sprechen.

Gates sagte damals: „Wenn wir richtig gute Arbeit leisten mit Impfungen, im Gesundheitswesen, in der Fortpflanzungsmedizin, können wir dies, Gates meint damit die Weltbevölkerung, um 10–15 Prozent reduzieren.“

Eugenik unter dem Deckmantel des Gesundheitsschutzes

Trotz erheblicher Sicherheitsbedenken und Skandale haben fast 160 Länder den günstigen und leicht zu handhabenden Impfstoff von AstraZeneca/Oxford gekauft. Der Impfstoff wird inzwischen auf Hochtouren verabreicht.

Doch nun kam durch den Bericht der Autorin und Forscherin Whitney Webb und des investigativen Reporters Jeremy Loffredo Erschreckendes ans Licht: Leitende Forscher und Entwickler dieses Impfstoffs sind mit Organisationen wie dem „Galton Institute“ [e[ehemals „British Eugenics Society"]erbunden, die sich eine Verbesserung der Rassenhygiene zum Ziel gemacht haben. Eugenik unter dem Deckmantel der Philanthropie [men[menschenfreundliches Denken und Verhalten]span>

Webb und Loffredo schreiben zu den Verbindungen zwischen AstraZeneca und der britischen Eugenik-Gesellschaft: „Man sollte meinen, die Weltgesellschaft sei für solcherlei Irrlehren mittlerweile nicht mehr anfällig. Noch immer aber werden die eugenischen Ziele der damaligen „British Eugenics Society“ [sei[seit 1989 umbenannt in „Galton Institute"]esetzt. Ihr Ziel ist nach wie vor die „Biologische Verbesserung der Nation“ und die „Abmilderung der Belastungen, die der Gesellschaft durch die genetisch ‚Untauglichen‘ auferlegt werden.“

Schon der große Feldherr Napoleon betrieb ein Ausleseverfahren, mit dem es ihm gelang, die für ihn „Untauglichen“ von den „Tauglichen“ zu trennen. Er wandte die Idee des englischen Arztes Edward Jenner an, indem er aus Pockenbläschen von Menschen einen Impfstoff herstellen und damit alle Soldaten impfen ließ. Wer die Pockenimpfung unbeschadet überstand, wurde für Napoleons Eroberungsfeldzüge eingesetzt. Wer nicht stark genug war, starb oder blieb blind, taub oder gelähmt zurück.

Gibt es auch heute wieder zum Größenwahn tendierende „Möchtegern-Napoleons“, die – versteckter als damals Napoleon – aber mit genau demselben eiskalten Kalkül die Gesellschaft nach ihren Vorstellungen formen und die in ihren Augen „Unnützen und Untauglichen“ kurzerhand wegreduzieren wollen?

Schluss: Betrachtet man die engen Verflechtungen zwischen den leitenden Forschern und Entwicklern des Pharmaunternehmens Astra Zeneca mit der aus einer Eugenikgesellschaft hervorgegangenen „Society for the Study of Social Biology“ [„Ge[„Gesellschaft für das Studium der Sozialbiologie" – ursprünglicher Name: „American Eugenics Society"]ieht man außerdem die eindeutigen Äußerungen von Bill Gates zur aktiven Bevölkerungsreduktion in Betracht, muss man unweigerlich zu folgendem Schluss kommen: Offenbar sind die vielen Impftoten, die tausenden von Hunger-Toten durch Lockdowns und die durch die Corona-Impfungen zahlreichen getöteten heranwachsenden Babys im Mutterleib eben doch nicht die Opfer eines schicksalhaften, tragischen Geschehens. Sie sind in Tat und Wahrheit Opfer einer Agenda, deren Verfechter ganz gezielt und skrupellos die Menschheit reduzieren. Sehr empfehlenswert dazu ist die im Anschluss ausgestrahlte Sendung „Die Georgia Guidestones“.

von kno./mol./mmm./hm.

Quelle: kla.tv

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 11.07.2021

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