Der Feuerwehrmann äußert auch ganz klar Kritik am Krisenmanagement und der Organisation.
„Wir Einsatzkräfte wollen alle so schnell wie möglich den Menschen helfen, bis zur totalen Erschöpfung geben wir alles, aber uns läuft die Zeit weg. Teilweise stehen wir stundenlang in Bereitstellungsräumen und werden nicht angefordert.
Dann heißt es, Ortschaften seien bereits abgesucht, aber das stimmt gar nicht. Dann kommen wir dahin und die Angehörigen graben selbst nach möglichen Opfern, weil keiner kommt. Und heute haben wir in so einem angeblich bereits abgesuchten Bereich noch zwei lebende Verschüttete gefunden.“
Flut-Retter packt aus! https://www.bild.de/bild-plus/news/inland/news-inland/flut-bericht-eines-retters-menschen-sind-wie-in-einem-gefaengnis-ertrunken-77110532.bild.html
Quelle: Der Waldgang auf Telegram
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 18.07.2021
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Wo ist da die deutsche Gründlichkeit ? Lauter Versager am Werk bei der Organisation und Krisenmanagement.
Schauen wir uns den Kanzlerkandidaten an…Laschet eine Lusche
In der Not erinnert man sich wieder an Nachbarschaftshilfe, so wie früher. Und beim gemeinsamen Anpacken lernt man auch Menschen kennen, die vorher vielleicht neben einem wohnten, die man aber stets übersehen und nie gegrüßt hat.
So sieht es nämlich aus,verehrte Rosi und ist sehr wünschenswert. So kommen die Menschen schneller zusammen.