Die Jahrhundert-Flut: Warum mussten so viele Menschen sterben? | Die Richtigen Fragen

Eine Unwetter-Katastrophe, die zur Todesflut wurde: in Nordrhein-Westfalen und in Rheinland-Pfalz, nun auch ganz im Süden Deutschlands.

Warum fordert diese Katastrophe so viele Opfer? Hat der Katastrophenschutz nicht ausreichend funktioniert?

► BILD stellt „Die richtigen Fragen“ unter anderem an:

Wirtschaftsminister Peter Altmaier (63, CDU)

Den früheren Grünen-Umweltminister Jürgen Trittin (66)

Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul (68, CDU)

Die Bürgermeisterin von Altenahr Cornelia Weigand (49)

THW-Chef Gerd Friedsam (64)

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 19.07.2021

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Alexander Berg
2 Jahre zuvor

Das ist nur die übliche Frage, um zu polarisieren, die darauf abzielt, Schuldige benennen zu wollen. Wer genauer hinschaut und sich für die Aufklärung interessieren würde, hätte bereits lange erkannt, dass klassische Politik, mit der Hoffnung der Bevölkerung auf gerechte Betreuung, nicht wirklich etwas bewirkt.

„Man kann sich nicht darauf verlassen, dass das, was vor den Wahlen gesagt wird, auch wirklich nach den Wahlen gilt. Und wir müssen damit rechnen, daß das in verschiedenen Weisen sich wiederholen kann.““ „Bundeskanzlerin“ A.Merkel, 2008

Das liegt daran, dass sei weit ab vom Schuss operiert, was in der Weise bildlich erklärbar ist, dass eine kleine Gruppe in tausend Metern in einem Ballon fährt, während sie versucht, mit einem Wollfaden einen auf der Straße angeklebten Kaugummi aufheben zu wollen.

Es zeigt auch, dass es besser ist, keine politische Karriere machen zu wollen, weil es in der Regel nur um Macht und Zugriff auf Geldtröge geht.

Seit Jahren weist die Politik selbst darauf hin, dass die alte Nummer vorbei ist und noch immer wird (mittlerweile ohne Rechtsgrundlage, siehe: BVerfG am 25.07.2012) gewählt und die „Luftposten“ besetzt, was übrigens auch für alle „Reichsveranstaltungen“ zutrifft.

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Da hat die Blind-Zeitung mal wieder die richtigen befragt. Und was ist herausgekommen? NIX. Nur blödes Gelaber.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

Auf anderen Seiten steht die Frage: Wohin mit den Leichen? Na! Genauso verfahren wie mit den an der Corona Seuche verstorbenen. Dieses Problem wurde doch bestens gelöst.

birgit
birgit
2 Jahre zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Da kommt mir ein Satz von General Flynn in den Sinn !
Wenn ich mich richtig erinnere hat er gesagt, “ wir werden viele Opfer beklagen müssen „.
Stellt sich mir die Frage, welches Militär hat die Wolken gespritzt ?

Ist Wettermanipulation und CORONA ein Intelligenztest ???
Geschieht das um die Leute endlich in einen Aufwachprozeß zu bringen ? Fragen über Fragen meinerseits !

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

Auszug aus Bericht zur Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz 2012
Drucksache 17/12051
17. Wahlperiode 03. 01. 2013 Deutscher Bundestag:

Die den beiden 2012 auf Bundesebene durchgeführten
Risikoanalysen zugrunde gelegten Szenarien wurden den
für den Katastrophenschutz zuständigen Stellen der Län-der bereits während der Durchführung der Risikoanalysen
zur Kenntnis gegeben.Darüber hinaus erfolgte die Information der Länder zusätz-lich über die jeweiligen Fachgremien – für die Risikoana-lyse „Extremes Schmelzhochwasser aus den Mittelgebir-gen“ über den Ständigen Ausschuss „Hochwasserschutz
und Hydrologie“ der Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft
Wasser (LAWA), und für die Risikoanalyse „Pandemie
durch Virus Modi-SARS“ über die Arbeitsgruppe Infek-tionsschutz (AG I) der Arbeitsgemeinschaft der Obersten
Landesgesundheitsbehörden (AOLG)…