- Hendrik Josef Wüst (CDU), Verkehrsminister von Nordrhein-Westfalen (picture alliance / dpa / Andreas Arnold)
In der CDU regt sich Kritik am Umgang von CSU-Chef Söder mit dem gemeinsamen Kanzlerkandidaten der Union, dem CDU-Vorsitzenden und nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Laschet.
Der Verkehrsminister in Laschets Landeskabinett, Wüst, sagte dem „Kölner Stadt-Anzeiger“, die Zeiten hätten sich seit den 1970er Jahren geändert. In der Gegenwart habe man keine Belehrungen aus Bayern mehr nötig. Insofern wirke das – Zitat – „Remake des Theaters Strauß gegen Kohl“, das man derzeit aus München geboten bekomme, „etwas bemüht“. Wüst bezog sich damit unter anderem auf Söders Vorstoß, die Maßnahmen für eine Klimaneutralität in Deutschland wie etwa den Kohleausstieg zu beschleunigen.
In diesem Zusammenhang betonte der CDU-Politiker, in Nordrhein-Westfalen habe es Anfang des Jahres über 3.800 Windräder gegeben, in Bayern dagegen nur knapp 1.250.
Quelle: Deutschlandfunk vom 06.08.2021
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Bayern hat NRW gar nichts vorzuschreiben.
Auf, auf, zerfleischt EUCH !
Söder hält sich halt für einen absoluten Herrscher. Setzt ihm die Narrenkappe auf…..