- Ein jahrelanger Rechtsstreit um Ölverschmutzungen im Niger-Delta ist nun beigelegt (Symbolbild). (EPA/ANDY RAIN)
Der Ölkonzern Shell akzeptiert wegen Umweltverschmutzungen in Nigeria eine Strafzahlung von umgerechnet knapp 95 Millionen Euro.
In dem jahrelangen Rechtsstreit ging es um Schäden durch Öl-Lecks vor rund 50 Jahren. Shell war wegen der Verschmutzungen bereits 2010 verurteilt worden. Danach ging das Unternehmen wiederholt ohne Erfolg dagegen vor. Nun einigte sich der Konzern mit den Klägern auf einen Vergleich. Shell blieb jedoch auf dem Standpunkt, dass die Öl-Lecks durch Sabotageaktionen während des Bürgerkriegs in Nigeria von 1967 bis 1970 verursacht worden seien.
Quelle: Deutschlandfunk vom 12.08.2021
Sie finden staseve auf Telegram unter https://t.me/fruehwaldinformiert
Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve
Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald
Shell ist das Zeichen für eine Freimaurer Loge schlechthin (davon hat sich DEA abgeleitet) und die haben noch nie etwas gezahlt! Nigeria und Kongo und wer weiß noch alles. Denen hat der Ami die Schürfrechte für Bodenschätze für alle Zeiten aufgezwungen. Unter welchen Rechten könnt Ihr Euch denken. An Rechte ist in den „Verträgen“ nicht zu denken.
Shell ist aber eine britisch-niederländische Firma.
Die Redaktion staseve
Ich kenne es nur so wie ich es geschrieben habe. Es gibt nur einen Konzern und alles andere sind Tochtergesellschaften
Da sieht man wieder wie lange sowas rausgezögert werden kann.