Der frühere rheinland-pfälzische CDU-Chef Johannes Gerster ist tot.
Er starb nach Angaben seiner Familie im Alter von 80 Jahren nach langer Krankheit. Die CDU-Landesvorsitzende Klöckner würdigte Gerster als ein Urgestein der CDU, der Vollblutpolitiker und Vorbild gewesen sei. In seiner Zeit als Bundestagsabgeordneter war Gerster auch stellvertretender Vorsitzender der Unions-Bundestagsfraktion. Nach seinem Rückzug aus der Politik war er für die Konrad-Adenauer-Stiftung als Leiter der Büros in Jerusalem tätig. Seine Verdienste um Israel und sein Ringen um die Verständigung zwischen Israelis und Palästinensern wurden vielfach ausgezeichnet.
Quelle: Deutschlandfunk vom 22.08.2021
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###Nach seinem Rückzug aus der Politik war er für die Konrad-Adenauer-Stiftung als Leiter der Büros in Jerusalem tätig. Seine Verdienste um Israel und sein Ringen um die Verständigung zwischen Israelis und Palästinensern wurden vielfach ausgezeichnet.###
Ein unerträglicher Verlust für die Menschheit, nicht für die Personen.
Wenn es auf dem Globus viele seiner Vollblutpolitik gibt, dann erklärt es sich warum die Grünen nur die Inlandflüge verbieten wollen.