NRW-Innenministerium gibt zu: 81 Prozent der Ahrtal-Plünderer waren Ausländer

08. September 2021

NRW-Innenministerium gibt zu: 81 Prozent der Ahrtal-Plünderer waren Ausländer

NATIONAL

Düsseldorf. In den etablierten Medien war darüber natürlich nichts zu hören – aber eine Anfrage der AfD-Fraktion im Landtag von Nordrhein-Westfalen brachte es nun an den Tag: Plünderungen im Gefolge der Flutkatastrophe in der Eifel, über die vor allem in den sozialen Netzwerken berichtet wurde, waren keine Einzelfälle. Und als Tatverdächtige konnten zum weitaus überwiegenden Teil Nichtdeutsche ausgemacht werden.

Während sich die Medien beeilten, einschlägige Meldungen sofort als „rechte Hetze“ zu diskreditieren, muß jetzt selbst das Innenministerium das Kind beim Namen nennen. In der Antwort an die AfD-Anfrage ist von insgesamt 193 Eigentumsdelikten in 24 Städten die Rede, von denen laut den Polizeibehörden 27 als Versuch gewertet wurden. Zu den Eigentumsdelikten zählen unter anderem Diebstahl, besonders schwerer Diebstahl, Einbruch, schwerer Bandendiebstahl und Unterschlagung. Auf rund eine Viertelmillion Euro (227.000) Euro beläuft sich geschätzt bislang der dadurch verursachte Schaden, wobei die Zahlen als vorläufig anzusehen sind und noch steigen können.

Die Polizei identifizierte dabei laut Innenministerium 145 Tatverdächtige zwischen zwölf und 69 Jahren. Die mit Abstand größte Gruppe bildeten dabei Personen mit rumänischer Staatsbürgerschaft. Von ihnen zählte die Polizei insgesamt 52. Auf Platz zwei werden 27 „deutsche“ Tatverdächtige aufgelistet – allerdings werden unter dieser Rubrik auch alle mutmaßlichen Täter aufgelistet, die neben der deutschen noch eine weitere Staatsangehörigkeit haben.

Es folgen zwölf türkische Tatverdächtige sowie sieben bulgarische, sieben syrische, vier serbische, drei albanische, drei griechische, drei irakische, drei iranische, drei kosovarische und drei polnische. Je zwei Tatverdächtige stammten aus Afghanistan, dem Libanon, Marokko, Montenegro, den Niederlanden und Nigeria. Zudem registrierten die Behörden einzelne Tatverdächtige aus Bangladesch, Kamerun, dem Kongo, Litauen, Rußland und Slowenien. Somit hatten von den 145 Tatverdächtigen 118 keine deutsche Staatsangehörigkeit. Das entspricht rund 81 Prozent.

Quelle: zuerst.de vom 08.09.2021

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Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Und was hat unsere ach so tolle Polizei dagegen getan? Nichts oder?

Die können nur auf Demos alte Omas zusammenschlagen.

gerhard
gerhard
2 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Steht die Frage im Raum ….WER hat die dorthin geschickt ???
Waren sie etwa als ,,Helfer“ getarnt?
Wie sind die ins Katastrophengebiet gelangt …es fuhr keine Bahn, Straßen waren mit Schlamm überflutet …. haben unsere Bulle etwa Hilfe geleistet ???

Gestern in der Wahl-Arena ein Helfer der 1.Stunde …noch immer im Einsatz (privat) fragte einen Hr.Scholz…wo denn die staatl.Hilfe bliebe, er und die Bewohner haben von all den Versprechungen noch nichts gesehen. In manchen Orten habe sich noch kein Regierungsvertreter blicken lassen.
Als Scholz seinen Mund öffnete …hätte ich am liebsten den Fernseher zum Fenster rausgeschmissen …so viel Selbstherrlichkeit und noc mehr blöes Gesülze ist kaum noch zu ertragen!

gerhard
gerhard
2 Jahre zuvor
Reply to  gerhard

soll heißen :…und noch mehr blödes Gesülze…..

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Dem Kerl sein spitzbübisches Lachen sagt doch aus wie er das Volk verachtet und für doof hält. Letzteres ist leider wahr sonst hätte man ihn in Hamburg schon zum Teufel gejagt. Und solch einer will Kanzler werden. Man fasst es nicht.

Baufutzi
Baufutzi
2 Jahre zuvor

Der Judenmann verachtet die deutschen Völker abrund tief,weil diese die einzigen sind,die ihm gefährlich werden können.