PALÄSTINENSER FARES A. (19) ZU 12 JAHREN KNAST VERURTEILT – Freundin wollte die Trennung – da stach er 43 Mal zu!

 

Der Angeklagte Fares A. (19) hält sich beim Betreten des Gerichtssaals im Landgericht Lüneburg eine Gerichtsakte vor sein Gesicht
Der Angeklagte Fares A. (19) hält sich beim Betreten des Gerichtssaals im Landgericht Lüneburg eine Gerichtsakte vor sein Gesicht
Foto: Michael Behns

Lüneburg – Fares A. (19) ahnte wohl, dass die Beziehung zu seiner Freundin Jana D. (†19) bald ein Ende finden würde. Als sich der Deutsch-Palästinenser in einer Nacht im Januar mit der 19-Jährigen traf, trug er ein langes Küchenmesser bei sich. Nur Minuten später stach er zu und tötete die Schülerin mit der 19 Zentimeter langen Klinge. Am Donnerstag verurteilte ihn das Landgericht Lüneburg wegen Mordes zu zwölfeinhalb Jahren Haft.

Nur vier Wochen nach diesem Kuss war Jana tot

Ein verliebtes junges Paar ist auf einem Foto zu sehen, das nur vier Wochen vor der schrecklichen Bluttat geschossen wurde. Jana und Fares stehen neben dem festlich geschmückten Weihnachtsbaum, küssen sich. Was kurz darauf passieren würde, ahnte zu diesem Zeitpunkt vermutlich niemand.

Vier Wochen vor der Tat: Jana D. küsst ihren damaligen Freund Fares A.
Vier Wochen vor der Tat: Jana D. küsst ihren damaligen Freund Fares A.
Foto: Privat/Instagram

Am Abend des 18. Januars 2021 arbeitete Jana D. für einen Lieferservice in Lüneburg. Ihr Auto stellte sie auf einem Pendler-Parkplatz unweit ihrer Arbeitsstätte ab. Als sie Feierabend machte und zu ihrem VW Touran ging, traf sie Fares A. Im Auto begannen die beiden zu streiten. Das Gericht ist sich sicher: Jana wollte die Trennung, Fares A. stach zu.

Insgesamt 43 Mal stieß A. die Klinge des langen Küchenmessers in die Schülerin, durchtrennte Haut und Sehnen und verletzte Jana so schwer, dass sie kurz darauf starb.

Am frühen Morgen machte sich Janas Vater auf die Suche nach seiner Tochter, die nach der Arbeit nicht nach Hause gekommen war. Gegen drei Uhr fand er Janas leblosen Körper auf dem Fahrersitz des Familienautos.

Schnell fiel der Verdacht auf den Freund der angehenden Abiturientin. Ermittler nahmen den 19-Jährigen kurz nach der Tat fest.

An den Turnschuhen des jungen Mannes fanden die Ermittler Janas Blut. Später stellten die Beamten auch noch das Küchenmesser in der Nähe des Tatorts sicher.

Die 19-Jährige wurde von ihrem Vater tot im VW Touran der Eltern gefunden
Jana D. wurde von ihrem Vater tot im VW Touran der Eltern gefunden
Foto: Joto

Zum Prozessauftakt schwieg der Angeklagte zunächst. Erst am zweiten Verhandlungstag fand er seine Stimme und leugnete den Vorsatz der Tat: „Sie warf mir vor, ich sei egoistisch und unzuverlässig. Außerdem sagte sie, dass es im Bett nicht so läuft, wie sie es sich vorstellt.“ Und weiter: „In der Tür-Ablage lag ein Messer. Mir wurde schwarz vor Augen. Ich bin erst wieder zu mir gekommen, als ich merkte, was ich getan habe. Ich kann nicht verstehen, dass ich die Kontrolle verloren habe.“

Die Jugendkammer des Landgerichts befand Fares A. am Donnerstag nach dem Erwachsenenstrafrecht für schuldig und kam somit der Forderung der Staatsanwaltschaft nach. Zwar sah die Kammer keine niedrigen Beweggründe, befand aber auf Heimtücke.

Bestatter transportieren die Leiche der Schülerin ab
Bestatter transportieren die Leiche der Schülerin ab
Foto: Joto

Quelle: Bild-online vom 09.09.2021

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Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Wann kapieren die dummen deutschen Mädels endlich sich nicht mit so einem Kerl einzulassen? Wie viele müssen noch von solchen Idioten ermordet werden ??

Ab in die Heimat mit dem Kerl. Dort in den Knast oder an den Baukran. Wir brauchen den nicht 12 Jahre füttern.

Ehrlich gesagt kein Mitleid mit Mädchen und Frauen die sich mit solchen Subjekten einlassen.

birgit
birgit
2 Jahre zuvor

Blödchen erhielt die Quittung !
Das Moster gehört in sein Land abgeschoben, zum absitzen. Die Kosten sind dort geringer als hier, dies kann von Mutti überwiesen werden.

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Nee da braucht Mutti gar nichts überweisen. Der Kerl soll in seiner Heimat gefüttert werden.