Ist die Wahl schon gelaufen? Großstädte verzeichnen hohen Anstieg bei Briefwahl

Foto: Stimmzettel zur Bundestagswahl 2021 (über dts Nachrichtenagentur)
 

Berlin – Die letzte Präsidentenwahl in den USA, bei der Trump mit kriminellen, linken Mitteln aus dem Amt geschossen wurde, sollte uns eigentlich Warnung genug sein. Aber nun sieht es so aus, als ob hier ebenfalls gerade die Basis für Betrügereien geschaffen wurde:

Bei der Bundestagswahl wird wegen der Corona-Pandemie mit einem deutlichen Anstieg an Briefwählern gerechnet. Eine Umfrage der „Welt am Sonntag“ in zehn Großstädten zeigt, dass dieser deutlich höher ausfällt als erwartet. So verschickte Frankfurt am Main bisher 160.500 Briefwahlunterlagen, knapp doppelt so viele wie bei der vorangegangenen Bundestagswahl im gleichen Zeitraum.

Eine Verdoppelung auf derzeit mehr als 130.000 Briefwahlscheine verzeichnet auch Bremen. Auch Düsseldorf registrierte bereits rund 50 Prozent mehr Anträge (170.000) als bei der letzten Bundestagswahl. In München wurden bislang mehr als 463.000 Briefwahlunterlagen beantragt (vergleichbarer Zeitraum 2017: 285.286).

Hamburg hat bisher 497.761 Briefwahlsätze versandt (vergleichbarer Zeitraum 2017: 323.692). In Berlin wurden bereits 850.373 Wahlscheine ausgestellt, rund 290.000 mehr als zum gleichen Zeitpunkt der letzten Bundestagswahl. Dass es einen deutlich verstärkten Trend zur Briefwahl gibt, vermelden auch Wahlleiter in den Flächenländern.

So liegt in Rheinland-Pfalz der Anteil der Wahlberechtigten, die Briefwahl beantragt haben, schon jetzt bei rund 41 Prozent. In Nordrhein-Westfalen beantragten bereits 29,5 Prozent der Wahlberechtigten die Unterlagen (2017: 17 Prozent). In Brandenburg wurden bereits Anfang September 325.000 Briefwahlunterlagen beantragt, mehr als doppelt so viele wie zum gleichen Zeitpunkt bei der letzten Bundestagswahl.

Wahlbeobachter werden es also dieses Mal ziemlich schwer haben. Ein Schelm, der Böses dabei denkt. (Mit Material von dts)

Quelle: journalistenwatch.com vom 19.09.2021

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gerhard
gerhard
2 Jahre zuvor

Was läuft in diesem Staate…Ulla Schmidt freut sich über BVG-Urteil …auch unter Betreuungstehende dürfen jetzt wählen…. da darf der Betreuer in dr Kabine den Stift führen. Ich hege arge Zweifel …ob ein an Alzheimer Erkrankter die Politiker und deren Machenschaften etc. kennt.

War dieser Tage …da äußerte sich das BVG …man sei in seinen Entscheidungen ,,Frei und Unabhängig“ ( nach der Devise ,,Wess Brot ich ess…des Lied ich sing ???).
Sogar die Roten Roben halten das Volk für bekloppt.

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Klaro wer will schon mit Putzlappen im Gesicht wählen gehen ? Daher die vielen Briefwahlen. Sokönnen sie wenigstens besser fälschen…..

Heinz Albrecht
Heinz Albrecht
2 Jahre zuvor

Ergebnis steht schon fest. Rot rot grün natürlich. ist aber noch geheim.
Wo bleibt das Militär?

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

89 die Wahl in der DDR haben auch die Briefwähler entschieden. Die Genossen haben so gefälscht, daß es aufgefallen ist! Und wenn Sie nicht gestorben sind fälschen Sie noch heute.

birgit
birgit
2 Jahre zuvor

Der Wahlbetrug ist schon vorprogrammiert !

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

Hüben wie drüben (USA) wurden ebenfalls Briefwahlunterlagen an Pflegeeinrichtungen gesendet, wo u. U. Bewohner leben, die die gar nicht mehr ausfüllen können. Da benötigt man dann auch schon mal „Hilfe“.
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Das Militär hat keinen Arsch in der Hose sonst hätte es schon lange was gemacht.

Annette
Annette
2 Jahre zuvor

Briefwahl? Der Wahlführer wählt den Stapel, der gezählt wird?

kairo
kairo
2 Jahre zuvor

Merkwürdigerweise haben aber relativ wenige Wähler, die Briefwahlunterlagen beantragt haben, diese auch zurückgeschickt. Vielleicht haben einige die Unterlagen nur sicherheitshalber angefordert.

Dass Briefwahlen fälschungsgefährdet sind, ist eine Scheißhausparole. Bei uns gibt es das schon lange, und es gibt keinerlei Sicherheitsprobleme. Auch nicht in den USA, obwohl es dort von bestimmten verhaltensgestörten schlechten Verlierern unablässig behauptet wird. Bewiesen wurde es nie.