Facebook-Chef Zuckerberg hat Kritik am Geschäftsmodell der Online-Plattform zurückgewiesen.
Das Argument, es würden absichtlich Inhalte gefördert, um Menschen wütend zu machen, sei unlogisch. Facebook verdiene Geld mit Anzeigen. Werbekunden sagten immer wieder, dass sie ihre Anzeigen nicht neben schädlichen oder wuterregenden Veröffentlichungen sehen wollten, so Zuckerberg.
Eine ehemalige Mitarbeiterin hatte vor dem US-Kongress ausgesagt, dass Facebook bewusst polarisiere, um durch mehr Klicks mehr Werbeeinnahmen zu erreichen. Die Whistleblowerin hatte zuvor interne Dokumente des Konzerns an Behörden und Medien weitergereicht. Mehrere Abgeordnete kündigten während der Anhörung rechtliche Schritte gegen Facebook an.
Quelle: Deutschlandfunk vom 06.10.2021
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