David Amess, ein Politiker der konservativen Regierungspartei in Großbritannien ist am Freitag Opfer einer Messerattacke geworden. Die Polizei stufte den Messerangriff als terroristische Tat ein. Dass es sich bei dem mutmaßlichen 25-jährigen Täter um einen Somalier handelt, der „Verbindungen zu islamistischem Extremismus“ haben soll, berichtet die Tagesschau indes nicht.
Amess war um die Mittagszeit am Freitag bei einer Bürgersprechstunde in einem Wahlkreis in der englischen Grafschaft Essex niedergestochen worden. Die Veranstaltung habe in einer Kirche in der Gemeinde Leigh-on-Sea in der Grafschaft Essex stattgefunden. Dort habe sich Amess mit Wählern getroffen.
Der Täter sei auf Amess zugerannt habe auf den Tory-Politiker dann eingestochen. Ärzte hatten vergeblich versucht, das Leben des schwer verletzten Amess zu retten. Er verstarb noch am Tatort und hinterlässt eine Ehefrau und fünf Kinder.
Politiker wie Premier Boris Johnson zeigten sich tief geschockt:
All our hearts are full of shock and sadness at the death of Sir David Amess MP.
He was one of the kindest, nicest, most gentle people in politics. pic.twitter.com/SIx6SZ1P3w
— Boris Johnson (@BorisJohnson) October 15, 2021
Der Täter sein festgenommen worden. Dabei handele es sich um einen 25-jährigen „Mann“, berichtet hierzu die Tagesschau. Im Beitrag wird an den Fall der Labour-Abgeordneten Jo Cox im Jahr 2016, der ebenfalls bei einer Bürgersprechstunde in ihrem Wahlkreis mit einer Schusswaffe und einem Messer angegriffen wurde und verstarb, erinnert. Der Täter sei ein Rechtsextremist gewesen, berichtet die Tagesschau weiter.
Bei aktuellen Mord am Tory-Politiker Amess vergisst die Tagesschau jedoch zu erwähnen, dass es sich mutmaßlich um einen 25-jährigen Somalier handelt. Die Zeitung The Telegraph ist hier mitteilungsfreudiger und berichtete, dass es sich bei dem Tatverdächtigen um einen Somalier handeln soll. Die Polizei stufte den Messerangriff als terroristische Tat ein, wie sie laut der britischen Agentur PA in der Nacht zum Samstag mitteilte. Der #EinMann-Täter soll wieder einmal „Verbindungen zu islamistischem Extremismus“ haben. (SB)
Quelle: journalistenwatch.com vom 16.10.2021
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Wer Teufel rein lässt und als vielfältige Kulturbereicherer lobt, der bekommt das Lob, nach Tradition des Hauses gedankt.
England hat doch jede Menge solcher Teufel im Land. Und wer in London einen Muslim als Bürgermeister wählt hat nichts anderes verdient.