EU-Gipfel: Desinformation gegen Corona-Impfungen soll stärker bekämpft werden

Italien, Rom: Teresa Poeta wird in der Rehaklinik Don Orione gegen Corona geimpft. (dpa-Bildfunk / AP / Alessandra Tarantino)
Coronaimpfung in Rom. (dpa-Bildfunk / AP / Alessandra Tarantino)

Die 27 EU-Staaten wollen sich angesichts steigender Corona-Infektionszahlen für eine größere Impfbereitschaft in Europa einsetzen.

Dies vereinbarten sie am ersten Tag des EU-Gipfels in Brüssel. In einem am späten Abend veröffentlichten Dokument heißt es, insbesondere die Desinformation zu Impfungen in den sozialen Netzwerken müsse bekämpft werden. Der Gipfel verweist in dem Text auf eine angespannte Corona-Lage in manchen Mitgliedsstaaten. So gebe es in Rumänien eine besonders hohe Zahl an täglichen Neuinfektionen, und nur ein Drittel der Menschen dort sei geimpft.

Im Streit um Verfassung und Justiz in Polen brachte der Gipfel keine Annäherung. Bundeskanzlerin Merkel rief zu einer einvernehmlichen Lösung auf. Der niederländische Regierungschef Rutte und weitere Teilnehmer forderten dagegen Härte gegenüber Warschau. Polen erhielt Rückendeckung von Ungarns Regierungschef Orban, der von einer „Hexenjagd“ gegen das Land sprach.

Der Gipfel wird heute unter anderem mit Gesprächen über die Digitalisierung fortgesetzt.

Quelle: Deutschlandfunk vom 22.10.2021

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gerhard
gerhard
2 Jahre zuvor

Auf dem EU-Gipfel wurde wieder gegen Putin gestänkert … er würde nicht genug Gas liefern. Die Reaktion kam prompt…Nehmt die NS2 in Betrieb u. wir können innerhalb 24 h liefern! Wie blöde sind die Westeuropäer eigentlich !!!

Annette
Annette
2 Jahre zuvor

Jetzt laßt euch doch alle endlich pieksen (e) und legt euch zum Sterben probehalber einmal hin…

Impf dich, oder „WIR“ impfen dich…

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

… In einem am späten Abend veröffentlichten Dokument heißt es, insbesondere die Desinformation zu Impfungen in den sozialen Netzwerken müsse bekämpft werden…

Sicher gibt es Desinformation, aber nicht nur.
Fakt ist doch wohl, dass die Impfungen nicht lange vorhalten (wie bei Grippeimpfungen) und man sich trotz Impfung wieder anstecken kann (wie nach Grippeimpfungen auch). Welchen Sinn kann es also haben, diese „Mittel“ alle drei Monate oder so in die Geimpften wieder einzubringen ?
Bis zu zwei Wochen nach der Impfung gilt man als ungeimpft, wurde gesagt. Immer wieder wird vermeldet, dass sich vorwiegend Ungeimpfte anstecken, aber es wird verschwiegen, ob sich diese Menschen großenteils in dem Zeitraum Impfung – 2 Wochen befinden und das Zeugs schon in sich haben, es jedoch noch nicht wirkt.
Noch vor Monaten wurde behauptet, dass Jüngere keiner Impfung bedürfen, da sie sich schwerer anstecken. Jetzt, da es genügend Impfstoff gibt (und der natürlich auch verimpft werden soll !), schwurbelt man vom genauen Gegenteil.
Fakt ist auch, dass sich, wenn es tatsächlich eine Epidemie mit einem superansteckenden Virus gibt, ALLE MENSCHEN, egal ob geimpft oder ungeimpft, den Einschränkungen unterwerfen müssten, als da wären Maskenpflicht, Abstand, keine Parties oder ähnliches, wo sich viele Leute treffen, nicht in Restaurants zum Essen, weil man kaum jemanden der Anwesenden und dessen Gewohnheiten kennt etc.. Da braucht man keine 2G- oder 3G-Regelungen, sondern das gilt FÜR ALLE !
Die Medien hätten die Pflicht, auch den Geimpften mitzuteilen, dass sie Vorsicht walten lassen müssen, auch um die Gesundheit anderer Menschen zu schützen, eben WEIL SIE selbst sich wieder anstecken können, auch wenn sie vllt. nicht so krank werden wie möglicherweise Ungeimpfte – wenn’s denn der Wahrheit entspricht !
Normalerweise halten wir es so, dass wir fast alles, was von den Medien und Politikern gesagt wird, erst einmal von allen Seiten betrachten und dann, in den meisten Fällen, um 180 Grad drehen, damit man der Wahrheit ein Stück näher kommt. Hat schon oft geholfen.

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Desinformationen – nee nee ihr meint Informationen über das Gift das ihr den Leuten spritzt. Soll schliesslich noch Millionengewinne bringen.
Deshalb darf keiner die Wahrheit schreiben.