Krankenkassen-Erhebung – Immer weniger Frauen nehmen die Pille

 

Schwangerschaftsverhütungspille (Imago | Mis)

Schwangerschaftsverhütungspille (Imago | Mis)

Der Anteil junger Frauen, die mit der Antibabypille verhüten, geht einem Bericht zufolge weiter zurück.

Im vergangen Jahr habe ein Drittel der 14- bis 19-Jährigen die Antibabypille verordnet bekommen, zitiert die Funke Mediengruppe aus einer Auswertung der Techniker Krankenkasse. Vor fünf Jahren habe der Wert noch bei 44 Prozent gelegen. Besonders stark sei der Rückgang bei den 18- und 19-Jährigen Frauen in demselben Zeitraum von 67 auf 50 Prozent gewesen. Diese Altersgruppe nehme die Pille in der Regel am häufigsten ein.

Von der Techniker Krankenkasse hieß es demnach weiter, über die Gründe des Rückgangs könne man derzeit nur spekulieren. Möglicherweise hänge dies auch mit Berichten über ein höheres Thromboserisiko bei Pillen der sogenannten neueren Generation zusammen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 23.10.2021

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Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Wieviele sind schon geschädigt durch die Pille? Das mal zu veröffentlichen wäre ratsam.
Aber das wird wieder unter den Tisch gekehrt weil sonst die Pharma pleite geht…….?

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

…Möglicherweise hänge dies auch mit Berichten über ein höheres Thromboserisiko bei Pillen der sogenannten neueren Generation zusammen…

Dieses Thromboserisiko bestand bereits vor 30 Jahren ! Nicht nur, aber in erhöhtem Maße, wenn man dazu auch noch rauchte.

Wenn die Zahlen erst im vergangenen Jahr niedriger waren, kann das auch an Corona gelegen haben, Lockdowns, Abstandsregeln etc..
Bei AIDS hat man das sicher auch beobachtet, weil jeder Angst hatte, sich anzustecken.