Eine große Mehrheit unter den nicht gegen das Coronavirus Geimpften wird sich laut einer Umfrage vorerst wohl nicht von einer Immunisierung überzeugen lassen.
Bei einer Befragung durch das Meinungsforschungsinstitut Forsa im Auftrag des Bundesgesundheitsministeriums hätten rund zwei Drittel angegeben, sich auf keinen Fall in den nächsten zwei Monaten impfen zu lassen, berichten die Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland. Weitere 23 Prozent tendierten demnach zu „eher nein“. Zehn Prozent der Befragten seien unentschlossen und zwei Prozent wollten sich auf jeden Fall impfen lassen. Als häufigster Grund gegen die Entscheidung zur Impfung wurden Zweifel an der Sicherheit der verfügbaren Impfstoffe und Skepsis gegenüber deren Wirksamkeit angegeben.
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft warnte derweil vor einer wachsenden Auslastung der Intensivstationen. Hauptgeschäftsführer Gaß sprach angesichts der steigenden Infektionszahlen von einer kritischen Situation in der Pandemie. Wenn diese Entwicklung anhalte, habe man in zwei Wochen wieder 3.000 Patienten auf Intensivstationen. Dann müssten wieder planbare, weniger dringliche Behandlungen verschoben werden.
Quelle: Deutschlandfunk vom 28.10.2021
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