„Anne Will“ (ARD): Karl Lauterbach platzt der Kragen – „Sie erzählen Unsinn!“

 

Bei „Anne Will“ in der ARD ging es am Sonntagabend besonders hitzig zur Sache.

Das Diskussions-Thema bei „Anne Will“: die steigenden Corona-Zahlen und die mangelnde Impf-Bereitschaft vieler Menschen. Die Gäste in der ARD-Talkshow: Linken-Politikerin und Impfskeptikerin Sahra Wagenknecht, SPD-Politiker und Epidemiologe Karl Lauterbach sowie FDP-Politiker Marco Buschmann.

„Anne Will“ (ARD): Wagenknecht und ihr gefährliches Halbwissen

Moderatorin Anne Will und die ARD-Zuschauer erlebten dabei einen hitzigen Schlagabtausch zwischen Wagenknecht und Lauterbach. Die Linken-Politikerin: „Ich habe auch Angst vor Corona.“

Gleichzeitig stellte sie klar, dass ihre Angst vor angeblich unbekannten Langzeit-Folgen der Impfstoffe noch größer sei: „Ich frage mich, warum die Hersteller in den Verträgen so großen Wert darauf gelegt haben, nicht für mögliche Langzeitfolgen zu haften.“

Schließlich soll es doch gar keine Langzeitfolgen geben, würden Wissenschaftler stets propagieren. Doch die Studien zur neuen mRNA-Technologie seien ihr noch nicht ausgereift genug. Sie schließt sich der zuletzt viel diskutierten Meinung von Bayern Münchens Nationalspieler Joshua Kimmich an, der sich erst impfen lassen möchte, sobald ein Totimpfstoff auf dem Markt ist.

„Anne Will“ (ARD): Lauterbach kontert

Während Wagenknecht ihre kruden Theorien von sich gab, blendete die Regie bei „Anne Will“ wohl ganz bewusst sehr häufig Karl Lauterbach ein. Die ARD-Zuschauer konnten dem SPD-Politiker förmlich ansehen, wie es in ihm brodelte. Und als er endlich zu Wort kommen durfte, brodelte es förmlich aus ihm heraus.

„Das ist falsch, was Sie da sagen“, so Lauterbach, der Wagenknecht in aller Deutlichkeit widersprechen müssen – und zwar „emotional, weil Sie hier wirklich offen gesagt Unsinn erzählen“.

Lauterbach weiter: „Man darf jetzt nicht die Menschen verunsichern, die wir zur Impfung bitten wollen. Die Impfstoffe sind sicher. Sie können ausschließen, dass es eine langfristige Nebenwirkung gibt, die wir jetzt nicht kennen.“

„Anne Will“ (ARD): Lauterbach fordert 2G „wo immer möglich“

Wagenknecht wich daraufhin aus: „Ich möchte nicht gegen die Impfung werben.“ Vielmehr wolle sie nur zum Ausdruck bringen, dass es sie nervt, wenn sie sich ständig dafür rechtfertigen muss, dass sie noch nicht geimpft ist: „Diese ganze Debatte ist so moralisch aufgeheizt.“

Für Lauterbach steht die Linken-Politikerin vermutlich sinnbildlich für die vielen Impfskeptiker. Der SPD-Politiker muss daher bei „Anne Will“ in der ARD einsehen, dass diese Menschen nicht mehr mit Fakten und Worten überzeugt werden können. Daher können wohl nur noch schärfere Regeln helfen, so Lauterbach.

Der SPD-Politiker fordert daher den verstärkten Einsatz der 2G-Regel. „Wo immer das möglich ist“, so Lauterbach. Außerdem sollten Impfzentren wieder geöffnet werden, damit Senioren schnellstmöglich ihre Drittimpfung bekommen können. (dhe)

Quelle: Der Westen vom 01.11.2021

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Leo
Leo
2 Jahre zuvor

Ok, alle die das Wort „Impfung“ bei Covid in den Mund nehmen sind Steigbügelhalter der Big Pharma. Es war nie eine Impfung und ist bis heute keine Impfung, es ist eine Genmanipulation! Ja, das böse Erwachen wird sie alle überrollen oder besser sind schon überrollt. Ich frage mich schon über längere Zeit, ob es irgendwie mit einer Degeneration der menschlichen Hirnmasse zu tun hat, die durch Medizin und Nahrung in den letzten Jahrzehnten forciert wurde? Wer nicht an diesem Event teilnimmt, scheint letztendlich bald die ganze Wahrheit erfahren, die anderen werden sich bis dahin verabschiedet haben. Doch die Verursacher und helfende Akteure werden erreicht und vor Gericht gestellt werden, da schützt kein so großer Mammon!

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Warum gibt man diesem verblödeten Klabauterbach immer wieder eine Plattform?
Wagenknecht sollte es sich verkneifen in Sendungen zu gehen wo man eh nur darauf aus ist sie auseinanderzunehmen.

Wer in Deutschland etwas Hirn noch hat wird diskriminiert.
Anne Will ist auch nur eine Systemhure.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

Wer zu einer blöden Sendung einlädt, bekommt auch nur blöde „Gesprächspartner!“

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

…Lauterbach weiter: „Man darf jetzt nicht die Menschen verunsichern, die wir zur Impfung bitten wollen. Die Impfstoffe sind sicher. Sie können ausschließen, dass es eine langfristige Nebenwirkung gibt, die wir jetzt nicht kennen“…

NA KLAR; DIE LANGFRISTIGEN NEBENWIRKUNGEN KENNEN SIE DOCH LÄNGST ALLE ODER FAST ALLE !!!

Lauterbach hat da nicht einmal die Unwahrheit ausgesprochen. Man muss sich den Satz nur auf der Zunge zergehen lassen, dann weiß man genau, was er gemeint hat.
Außerdem SIND die Menschen längst verunsichert worden durch fehlerhafte und/oder diffuse Berichterstattung, durch PCR, Inzidenzen, AstraZeneca, Kinder mit angeblichem Hashimoto-Syndrom, Kinder werden kaum krank und jetzt doch, Impfung macht immun, Impfung muss ständig wiederaufgefrischt werden, nur Ungeimpfte in den Hospitälern, wobei viele die Impfung schon hatten – aber noch für keine 2 Wochen ! Und dann orakelt der Sxxk auch noch, dass man bis März entweder geimpft, genesen oder tot wäre und lacht sich dabei ins Fäustchen.
Man kann gar nicht mehr soviel essen wie man k…

gerhard
gerhard
2 Jahre zuvor

Lauterbach platzt der Kragen… vielleicht erleben wir noch wenn ihm der S… platzt…