Erst die Impfkür, dann die Pflicht

Foto: Aufgezogene Impfspritzen (über dts Nachrichtenagentur)
 

Jetzt stehen sie da, als Totalversager. Ziemlich doof, aber natürlich schieben die Protagonisten des Corona-Regimes die Verantwortung wieder zurück an die Bürger. Die haben sich verarschen lassen und das gleich zweimal. Und weil alle bösen Dinge drei sind, kommt jetzt noch die Booster-Impfung, die auch nichts bringt, weil das Virus einfach schneller und variantenreicher ist, als jede noch so tief gerammte Spritze.

Klar ist, dass es die Geimpften sind, die eine Gefahr für die Gesundheit und der Gesellschaft darstellen. Sorglos, arglos verbreiten sie das Virus, während die Ungimpften vorsichtig, nachsichtig und immungestärkt in dieser Grippewelle im Prinzip gut klarkommen.

Aber weil die Pharmaindustrie unbedingt ihren miesen Stoff loszuwerden will, werden die Bürger weiterhin gegeneinander aufgehetzt, der schwarze Peter (nein, nicht die Pest) den Ungeimpften zugeschoben und Jagd auf unschuldige Kinder gemacht.

Das Virus hat die hässliche Fratze der Politik zu Tage gefördert. Der nächste Lockdown kommt und die Gesellschaft wird endgültig zerreißen.

Hier wieder die aktuellsten Meldungen aus der Coronahölle

Soziale Dienste strikt gegen Impfpflicht für Pflegekräfte

Private Pflege- und Altenheime haben sich vehement gegen eine Impfpflicht für Pflegekräfte ausgesprochen und Kritik an der Booster-Kampagne geübt. „Für eine Verpflichtung zur Impfung gibt es keine rechtliche Grundlage“, sagte der Präsident des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste (bpa), Bernd Meurer, dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. „Die aktuelle Diskussion um eine Impfpflicht für Pflegekräfte lenkt davon ab, dass versäumt wurde, die Booster-Impfungen schnell und flächendeckend umzusetzen, wie wir es seit Wochen fordern.“

Meurer zufolge sind die fehlenden Auffrischungsimpfungen der wesentliche Grund für Impfdurchbrüche. „Der bpa hat immer für eine hohe Impfbereitschaft geworben, und unsere Mitgliedsunternehmen werben vor Ort weiter um jeden einzelnen Impfwilligen“, sagte er dem RND. „Wir erläutern immer wieder aufs Neue, dass jeder geimpfte Mitarbeiter das Risiko für sich und in den Einrichtungen senkt und Leben schützt.“

Spahn will Testpflicht in Pflegeheimen – aber keine Impfpflicht

Der geschäftsführende Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) spricht sich für eine Testpflicht in Alten- und Pflegeheimen – aber gegen eine entsprechende Impfpflicht aus. „Ich werde dafür werben, dass wir eine Testpflicht in Alten- und Pflegheimen per Bundesgesetz einführen“, sagte Spahn am Donnerstag den ARD-Tagesthemen. Es sei ihm unverständlich, dass Menschen, die mit Kranken und Pflegbedürftigen arbeiten, wenn sie sich selbst nicht impfen lassen, „diese ja auch unnötig ein Stück ins Risiko bringen“.

Er sei bei einer allgemeinen Impfpflicht aber „sehr zurückhaltend“, auch weil er erlebe, „dass da viele Spannungen in der Gesellschaft sind beim Thema Impfen“. Seine Sorge sei, „dass bei einer verpflichtenden Impfung aus Spannungen Spaltungen werden“. Spahn möchte für alle Auffrischungsimpfungen anbieten.

Das diese Booster-Impfung „einen echten Unterschied macht für den Impfschutz“ sehe man erst mit den Daten aus Israel. Dort sei es gelungen, so die 4. Welle zu brechen. Deshalb sei „mehr Tempo beim Boostern“ gefragt, so der Gesundheitsminister.

Auf die Frage, ob es wieder ein Weihnachten in kleinem Kreis geben könnte, antwortete Spahn, das entscheide sich in den nächsten Wochen. Für Geimpfte und Genesene werde es jedoch keine Einschränkungen geben. Es sei durch die Impfungen „jetzt viel mehr Alltag möglich als sonst bei diesen Inzidenzen“.

Und weiter: „Ich kann ihnen noch nicht sagen, wie das wird an Weihnachten“.

Gefälschte Impfausweise werden Thema bei Ampel-Verhandlungen

Der FDP-Politiker Wolfgang Kubicki will in den Ampel-Koaltionsverhandlungen über Maßnahmen gegen Impfpassfälschungen beraten. „Ich bin mir sehr sicher, dass dieses Thema innerhalb der Verhandlungen zwischen SPD, Grünen und Freien Demokraten zur Sprache kommt“, sagte Kubicki dem „Handelsblatt“ (Freitagausgabe). Denn er sei gemeinsam mit der geschäftsführenden Justizministerin Christine Lambrecht (SPD) und dem Grünen-Fraktionsvize Konstantin von Notz in der für diesen Bereich zuständigen Facharbeitsgruppe.

Deutliche Kritik äußerte Kubicki in diesem Zusammenhang an der Unionsfraktion, die an diesem Donnerstag angekündigt hatte, einen Entwurf für ein „Gesetz zur Verbesserung des Schutzes von Impfpassfälschungen“ in den Bundestag einzubringen. CDU und CSU wollen empfindliche Strafen für Menschen, die gefälschte Impfnachweise herstellen, verkaufen oder zur Umgehung von Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie benutzen. „Die Union verfährt offensichtlich nach dem altbekannten Motto: Am Abend wird der Faule fleißig, denn das Problem war schon längere Zeit bekannt“, sagte Kubicki.

„Es ist erstaunlich, dass sich Jens Spahn einst um fälschungssichere Coupons für Masken gekümmert hat, dieses Problem bei den Impfnachweisen aber völlig ignoriert hat.“

Laumann will Ärzten rechtlichen Spielraum beim Boostern geben

NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) will den Hausärzten Rechtssicherheit dafür geben, in Einzelfällen von der Empfehlung der Ständigen Impfkommission abzuweichen, etwa wenn ein über-70-jähriger Patient mit Anspruch auf die Boosterimpfung von einem jüngeren Ehepartner begleitet wird. „Da sollte kein Hausarzt päpstlicher sein als der Papst. Da sollten wir den Akteuren vor Ort auch rechtlich die entsprechenden Spielräume geben“, sagte Laumann der „Rheinischen Post“ (Freitagausgabe).

„Wir verfügen jetzt über genügend Impfstoff. Wir werden im Augenblick gar nicht so viele Menschen haben, die aufgrund des sechsmonatigen Abstands nicht unter die Stiko-Empfehlung fallen.“ Zugleich zeigte sich der NRW-Gesundheitsminister zurückhaltend, was eine generelle Freigabe für die gesamte Bevölkerung angeht, wie sie etwa Jens Spahn (CDU) gefordert hatte.

„Die Stiko hat schon jetzt eine Empfehlung abgegeben, die allein in Nordrhein-Westfalen rund 4,5 Millionen Menschen umfasst. Die müssen wir jetzt erst mal impfen“, so Laumann. „Ich gehe davon aus, dass die Stiko bald auch über die Boosterempfehlung für jüngere entscheidet.“

Die Politik müsse sich sehr gut überlegen, ob sie sich über die Empfehlung hinwegsetze, sagte Laumann. „Wir haben das zuletzt bei den Altenheimen gemacht und liegen deshalb jetzt auch bei den Einrichtungen so gut im Rennen. Von der Politik wird ja zu Recht verlangt, dass sie vorausschauend plant. Die Stiko entscheidet aber erst, wenn sie über ausreichend Daten verfügt. Natürlich beißt sich das. Am Ende ist es ein Abwägungsprozess.“

Quelle: journalistenwatch.com vom 05.11.2021

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Annette
Annette
2 Jahre zuvor

37.100 neue Infizierte… ROFL
Die Mehrheit begrüßt eine Impfpflicht…

37.100 infizierte Leute – mehr als die Hälfte wird innerhalb von 5 Tagen sterben, weil eine Pandemie eben eine Pandemie ist und da wird gestorben, was das Zeugs hergibt…

Tja, da haben wir es wohl mit einem Lügenkonstrukt zu tun, denn die Sterberat ist nicht signifikant gestiegen.

Die Regierung lügt uns an. Ist das überhaupt unsere Regierung?
Da kann der mitlesende… (die allesamt gut besoldet werden, damit sie auf Linie bleiben) eine viertel Stunde darüber nachdenken, denn die anderen Systemlinge können gar nicht mehr denken, sonst würden sie die GRÖSSTE medizinische LÜGE aller Zeiten klar erkennen…

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

In der BRiDäää können sich doch nur solche mit durchgefallener Gesellenprüfung im Holzspalten, mit erweitertem Studium-ich verarsch Euch alle-melden. Weil es keinen allgemeinen Besitz von Technik gibt die jedes Kreuzerl auf dem Zettel für unnötig erklärt. Weil solche Deppen mit abgebrochenen Studium der Volksverdummung schon das erste Hochwasser nach der Befreiung mit sich genommen hätte!

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Die elenden Verbrecher haben noch nicht genügend Geld kassiert deshalb wird den Menschen wieder Angst gemacht dass sie sich impfen lassen.
Wann hört die Verarsche endlich auf?

Ist denn keiner fähig diese Herrschaften zu stoppen ?

Räumt die Leichen weg
Räumt die Leichen weg
2 Jahre zuvor

Uns wird eine verlogene Welle vorgespielt die mächtiger ist als die von 2020.
Warum fragt keiner; wie kann das sein? Ist der Impfstoff unwirksam? Es wird sich aber bequem gemacht um ja nicht selbst denken zu müssen und dieser Schlafmichel hört sich die Idiotie dieses WieleXXX und Konsorten an und nickt wie ein Wackeldackel.

birgit
birgit
2 Jahre zuvor

Wer sich verarschen läßt, nun der ist selber schuldig.
Der Wille des Menschen sei sein Himmelreich, amen !

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

Heute schnellten die Neuinfektionen auf einen neuen Höchststand, ca. 37.120 !

Bei uns:
Kurz zusammengefasst:

Akut infizierte Personen: 270
Anzahl der Neuinfektionen: 24

positive PCR-Tests (teilweise nach positiven Schnelltests) zusätzlich rückwirkend: 15
7-Tage-Inzidenz-Wert: 73,9

Personen in Quarantäne: 453
Genesene Personen: 12.216
Personen in stationärer Behandlung: 16
Personen auf der Intensivstation: 1
An/mit Corona verstorbene Personen: 220

Stand: 04.11.2021

Vorher: Kurz zusammengefasst:

Akut infizierte Personen: 258
Anzahl der Neuinfektionen: 6

positive PCR-Tests (teilweise nach positiven Schnelltests) zusätzlich rückwirkend: 1
7-Tage-Inzidenz-Wert: 72,8

Personen in Quarantäne: 371
Genesene Personen: 12.191
Personen in stationärer Behandlung: 15
Personen auf der Intensivstation: 1
An/mit Corona verstorbene Personen: 218

Stand: 03.11.2021

Annette
Annette
2 Jahre zuvor

10:40 Uhr, Schlange stehen vor einer Apotheke in Hamm, dann rein in das medikative Versorgungs-Zentrum…

„Ihre Maske liegt nicht eng an…“
Ja, ich weiß. Aber gestten Sie mir die Frage, mir erschließt sich nicht der Sinn, wozu eine Maske gut sein soll, wenn soviele bereits geimpft sind?
„Das ist zu ihrem und zu unserem Schutz.“
Die Frage gilt zu klären, ob überhaupt eine Pandemie vorliegt. Bei einer Pandemie hätte es Millionen Tote in Deutschland geben müssen…
(Jetzt festhalten, jetzt kommt’s…)

„Weil wir alle rechtzeitig geimpft wurden, ist die Pandemie nicht ausgebrochen…“

Arrrgh…. da beiß ich dann doch lieber in die Maske….

Alexander Berg
2 Jahre zuvor

Dagegen hilft sicher ein stiller Protestmarsch… vor allem, weil es im Kern nicht um Corona geht…

Annette
Annette
2 Jahre zuvor
Reply to  Alexander Berg

Protestmarsch? Eierweitwurf als kleine Geste der Fassungslosigkeit Sachbeschädigung…

Politiker verdienen mit VIEHHHHHHHHHHHHL Arbeit in einem abgeschotteten Existenzbereich.

Und damit ihnen das nervige Volk nicht auf die Pelle rutscht, gibt es gut bezahlte Systemlinge.

Sinnlos… das verschränkte System muß an sich selbst zugrunde gehen.

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Als ob ein Protestmarsch was nützen würde…….

birgit
birgit
2 Jahre zuvor

Habt Ihr was mitbekommen ? Japan hat die Impfung eingestellt und teilt Ivermectin aus ? Wer kann das bestätigen ?