Bochum brennt! Immer wieder wurde die Stadt zum Ziel für alliierte Bomberverbände. Der schlimmste Angriff erfolgte am 4. November 1944.
Am 4. November 1944 wurde die Stadt Bochum von den Alliierten zerstört.
Deutschlands Städte standen in den letzten Kriegsjahren unter
Dauerbombardement, dem mehr als 600.000 Zivilisten zum Opfer
fielen. Der schwerste der alliierten Angriffe auf Bochum führte
am 4. November 1944 dazu, dass die Innenstadt Bochums zu den im
Zweiten Weltkrieg am stärksten zerstörten städtischen Flächen
Deutschlands gehörte.
Die Auswirkungen des alliierten Bombenkrieg auf das
Ruhrgebiet und die Stadt Bochum waren gravierend. Es gab in Bochum bei dem Bombenangriff der Alliierten 1.300 Menschen die starben.
Wir Gedenken dieser Opfer und Fordern endlich Aufarbeitung dieser Kriegsverbrechen der Alliierten gegen die Zivilbevölkerung in Deutschland.
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 05.11.2021
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Der blinde Haß auf das DEUTSCHE beweist die Dummheit der Kriegstreiber.
Zu blöde sich mit dem DEUTSCHEN Geist zu verbinden, Gutes zu tun, Erfindungen teilen, soziale Hilfe, um die Menschheit geistig zu unterrichten.
Kriegstreiber, echt dumme Leute…
Die vielen Kriegsverbrechen der Allierten wird keiner aufklären – da haben alle unsere Politiker/Justiz Schiss. Feige bis zum geht nicht mehr.
Warum wohl darf in den Rhein-Auen nicht gegraben werden??
Und warum erzählt man uns dummen Deutschen in Dresden wären nur 20.000 Menschen umgekommen – eine Null gehört hinten noch dran. Es waren die vielen Flüchtlinge aus den Ostgebieten in Dresden. Das wusste das Schwein Churchill ganz genau. Was sagte er? Wird werden sie grillen…..
Die Wahrheit wird immer von dem Sieger bestimmt, verfluchte Kriegsverbrecherbande !