Aldi, Lidl und andere Discounter und Supermärkte kämpfen bereits mit dem Problem – nun ist es auch in Baumärkten wie Obi, Hornbach, Bauhaus und Co. angekommen.
Denn den Handwerks- und Bastelgeschäften Obi, Hornbach, Bauhaus und Co. geht das Sortiment aus…
Obi, Hornbach, Bauhaus und Co.: Lieferengpässe breiten sich aus
Zuletzt hatte Der Westen über Lieferengpässe bei Discountern und Supermärkten berichtet (mehr dazu >>hier<<). Nun sind aber auch andere Bereiche davon betroffen, wie „Focus online“ schreibt.
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Deswegen gibt es Lieferengpässe:
- Handelsriese China hat Corona bedingt Ausfälle: Produkte können nicht zeitnah produziert werden und eine Bestellkette bildet sich
- wegen Kohleknappheit und härteren Durchsetzungen von Emissionsvorgaben ist es bereits im September 2021 zu Stromknappheit gekommen, die die Bürger und die Wirtschaft stark beeinträchtigen
- zu volle Container bedeuten zu wenig Platz für weitere Produkte
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Obi, Hornbach, Bauhaus und Co.: Fehlende Rohstoffe bedeuten anhaltende Konsequenzen
Die Corona bedingten Hafenschließungen und vollen Container machen sich nun auch in den Baumärkten bemerkbar. In den Betrieben fehlt es laut „Focus online“ an Aluminium, Kupfer, Glaswolle, Dämmstoff und Stahl. Doch nicht nur der Rohstoffmangel ist ein Problem: Denn bei fehlenden Grundstoffen gibt’s auch keine fertigen Endprodukte.
Das führt jetzt bereits zu einem Mangel an Lampen und Leuchtmitteln. Wer in den kommenden Wochen und Monaten renovieren möchte, sollte seinen Plan lieber verschieben: Es könnte sein, dass Kunden zukünftig bis zu drei Monate auf die gewünschte Ware warten müssen.
Auch Handwerker seien davon betroffen, denn: Wo kein Material, da kein Bau.
Obi, Hornbach, Bauhaus und Co.: Engpässe sorgen für steigende Kosten
Um die gestiegenen Beschaffungskosten auszugleichen, haben die Baumärkte nun die Preise erhöht. „Einzelne Produkte kosten im Einkauf plötzlich dreimal so viel“, äußerte Hornbach-Chef Erich Harsch gegenüber „Focus online“.
Die Lieferengpässe werden aller Voraussicht nach bis ins neue Jahr anhalten. (ali)
Quelle: Der Westen vom 07.11.2021
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Das paßt doch bestens zu meinen „empirischen“ Beobachtungen, beim Vorhaben in verschiedenen Apotheken, Kamillosan Pumpspray für eine Zeit nach dem „Döner mit Zwiebeln“, kaufen zu wollen.
Von 5 Apotheken hatte nur eine einzige gerademal ein Fläschen Geruchsverbesserer im Vorrat und auch hier war in allen Apo-Geschäften zu sehen, daß die Regale leerer waren, viel leerer…
Das 13. Gebot:
Kauft Kerzen, bevor es keine Kerzen mehr gibt, denn der Stromausfall ist aich nahe…
…und WC-Papier
…und Nudeln
…und Mehl
…und Hefe
…und Alkohol, damit man sich in der Not so richtig berauschen kann, aber nach dem Suff ist immer noch kein Strom da und im OBI ist es auch dunkel…
ROFL
…dies Klicki-Tastatur macht nicht, was ich tippe, oder doch?
Hätte ich glatt vergessen …Danke ! Und zu Weihnachten wünsche ich mir -20°C und 50.cm Schnee bis in den Februar… dann sind die Regale restlos leer und der Frühjahrsputz kann über die Bühne gehen. Vielleicht kriegt man mal ein Essen aus der Gulasch-Kanone…u.mit Alkohol kann man sich die Situation so herrlich schönsaufen…
Und die ,,Erreger“ sollen überwiegend GRÜN-Wähler sein
Nix mehr „Dappajajajippijippijehhh“ ? Das ist aber traurig, denn nur Handwerk hat goldenen Boden.
Leider haben viele den Schuss noch nicht gehört und leben weiterhin fröhlich in den Tag hinein. Selig die unwissenden die schlafen gut.