Die Situation spannt sich an: Zuvor waren es Textilien, dann ging es rüber zu den Baumärkten und einem Mangel Rohstoffen, nun sind auch noch weitere Produkte bei Rewe, Edeka und Co. betroffen.
Die deutschlandweiten Lieferengpässe, von denen Rewe, Edeka und Co. betroffen, spitzen sich weiter zu.
Rewe, Edeka und Co: Lebensmittel von Lieferengpässen betroffen
Zuvor hatte Aldi Probleme, seine bestellte Textil-Kollektion in die Märkte zu bringen. Dann hieß es, in den Baumärkten kann es zukünftig zu einer Rohstoff Knappheit kommen (>>hier mehr Infos<<) und nun sind sogar Lebensmittel betroffen.
Rewe, Edeka und Co: Manche Marken
Nun sind auch große Marken wie Coca-Cola, Ferrero, Bahlsen, Lorenz, Mars betroffen, wie der „Express“ berichtet. Bisher haben die Engpässe eher Lieferketten bei Non-Food-Produkte beeinträchtig, doch das ändert sich jetzt.
Damit wollen die Supermärkte aber keine Panik verbreiten und geben sofort die Entwarnung: Eine grundsätzliche Versorgung kann nach wie vor gewährleistet werden. Es kann lediglich dazu kommen, das bestimmte Marken in den kommenden Wochen eine Weile nicht in den Regalen auftauchen werden.
Doch etwas ganz anderes bereitet den Unternehmen Sorgen…
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Rewe, Edeka und Co: Produktmangel lässt die Preise steigen
„Explodierende Preise für Rohstoffe, Bauteile und Energie, steigende Frachtkosten im globalen Handel, Probleme in Lieferketten: Es ist dieser Dreiklang, der fast jedem Unternehmen Sorgen bereitet. Viele Hersteller nennen steigende Produktionskosten als Grund für starke Preiserhöhungen“, schreibt der „Express“ dazu.
Die Lieferengpässe werden uns auch während der Weihnachtszeit begleiten. Experten vermuten sogar, einen Engpass bis weit ins neue Jahr. (ali)
Quelle: Der Westen vom 08.11.2021
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Deswegen gibt es Lieferengpässe:
- Handelsriese China hat Corona bedingt Ausfälle: Produkte können nicht zeitnah produziert werden und eine Bestellkette bildet sich
- wegen Kohleknappheit und härteren Durchsetzungen von Emissionsvorgaben ist es bereits im September 2021 zu Stromknappheit gekommen, die die Bürger und die Wirtschaft stark beeinträchtigen
- zu volle Container bedeuten zu wenig Platz für weitere Produkte
- Globalisierung schadet dem Verbraucher und der mittelständischen Wirtschaft: Zuviel wurde in Billiglohn-Länder ausgelagert
- Just-in-Time-Verhalten mehrerer Großkonzerne – Schaden hat jetzt der Verbraucher
- Fehlendes Ad-Blu für Dieselfahrzeuge durch Lieferengpässe
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 08.11.2021
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