Fatales Signal der neuen Bundestagspräsidentin: „Flüchtlinge“ an der polnischen Grenze brauchen „rasche Hilfe“

16. November 2021
Fatales Signal der neuen Bundestagspräsidentin: „Flüchtlinge“ an der polnischen Grenze brauchen „rasche Hilfe“
NATIONAL

Berlin. Man muß kein Prophet sein, um zu prognostizieren, daß die künftige Ampel-Bundesregierung den asylpolitischen Kurs der bisherigen Merkel-Regierung bestenfalls fortschreiben, vermutlich aber weiter in Richtung vermehrter Zuwanderung aufweichen wird.

Entsprechende Ankündigungen kamen jetzt von der neuen Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD). Sie forderte rasche Hilfe für die „Flüchtlinge“ an der polnisch-weißrussischen Grenze. Europa müsse sich „schnell einigen, wie diesen Menschen geholfen werden kann.“

Die neue Bundestagspräsidentin widerspricht damit ausdrücklich der polnischen und der ungarischen Regierung, die gegen jedwede „Willkommens“-Signale an die Adresse der Illegalen sind, um keine Sogwirkung auf weitere Migranten auszuüben.

Auch die Münchner grüne Bürgermeisterin Verena Dietl bot demonstrativ an, Migranten von der polnisch-weißrussischen Grenze gleich nach München fliegen zu lassen. Der weißrussische Präsident Lukaschenko bot im Gegenzug an, mehrere tausend Migranten gleich durch die weißrussische Fluggesellschaft Belavia in die bayerische Landeshauptstadt bringen zu lassen.

An der polnisch-weißrussischen Grenze befinden sich derzeit mehrere tausend Migranten, die zum Teil mit äußerster Gewalt gegen die polnischen Grenzzäune vorgehen. Wiederholt versuchten Gruppen, gewaltsam die polnischen Sperranlagen zu durchbrechen. Noch halten die polnischen Polizisten und Soldaten Europas Außengrenze. (rk)

Quelle: zuerst.de vom 16.11.2021

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Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Wenn dumme Weiber an die Macht kommen. Uns gehen diese Flüchtlinge gar nichts an.
Warum immer wieder die Deutschen? Seid ihr noch zu retten immer mehr von diesen Kreaturen ins Land zu holen?

gerhard
gerhard
2 Jahre zuvor

Pech für die Grünen …Polen erlässt per Gesetz Zutrittsverbot für das Grenzgebiet.

gerhard
gerhard
2 Jahre zuvor
Reply to  gerhard

Erinnert mich an meine ,,Galeeren-Jahre“ im Altenheim. Ab u. zu gingen einige Alte auf die Flucht …wir haben sie gesucht/eingefangen …zurück ging kein Fuß…Taxi musste grufen werden. Die Klatsche kam dann im Heim …,,wir sind noch gut zu Fuß gelle“ …

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

…Auch die Münchner grüne Bürgermeisterin Verena Dietl bot demonstrativ an, Migranten von der polnisch-weißrussischen Grenze gleich nach München fliegen zu lassen. Der weißrussische Präsident Lukaschenko bot im Gegenzug an, mehrere tausend Migranten gleich durch die weißrussische Fluggesellschaft Belavia in die bayerische Landeshauptstadt bringen zu lassen…

Falls die Migranten nach München eingeflogen werden sollten, bitte auch dort belassen und rund um die Uhr bewachen !
Mal sehen, was die bayrischen Bürger dazu zu sagen haben.

birgit
birgit
2 Jahre zuvor

Die brauchen keine Hilfe ! Die brauchen einen festen Tritt in den Muselarsch ! Die Wanderschaft rückwärts muß angeschoben werden, elende Invasoren.

Katrin
Katrin
2 Jahre zuvor

Man muss sich schon wieder schämen als Deutscher