Neuer Migrations-Brennpunkt zeichnet sich ab: Tausende Illegale warten an der bulgarisch-türkischen Grenze

19. November 2021
Neuer Migrations-Brennpunkt zeichnet sich ab: Tausende Illegale warten an der bulgarisch-türkischen Grenze
INTERNATIONAL

Sofia. Während die aktuelle Migrationskrise an der polnisch-weißrussischen Grenze noch in aller Munde ist, brodelt es längst an einem neuen Abschnitt der europäischen Zuwanderungsfront: Bulgarien ist zum neuen Transitgebiet für „Flüchtlinge“ geworden. Die Zahl der illegal Eingewanderten in Bulgarien, die über die Türkei kommen, steigt stetig. Sofia meldet 6500 Flüchtlinge innerhalb der ersten neun Monate – Tendenz steigend. Einer der Gründe dafür ist, daß die Route über die Türkei vergleichsweise günstig ist.

Während des großen Migrantenansturms 2015 kamen zehntausend Menschen aus arabischen Ländern nach Bulgarien. Doch schlechte Behandlung seitens der bulgarischen Behörden und der Bevölkerung hatte damals den „Flüchtlings“strom abflauen lassen. Übergriffe auf die Flüchtlinge, Demonstrationen und politische Aktionen standen auf der Tagesordnung. Die Botschaft, die das Land damals an die Welt aussandte, war: Bulgarien ist arm und hält nichts vom Islam.

Sechs Jahre später hat sich die Stimmung im Land kaum geändert, jedoch die Lage an der Grenze. Sofia hat die Zahl der Soldaten im Grenzgebiet aufgestockt und die bulgarische Polizei in Alarmbereitschaft versetzt. Über 400 Sicherheitskräfte und 40 Armeefahrzeuge sind im Einsatz. Grund: Immer mehr Migranten entscheiden sich für die neue Route.

Die bulgarischen Behörden registrierten innerhalb der ersten neun Monate dieses Jahres rund 6500 Illegale. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verdreifachte sich die Zahl. 17.000 wurden 2021 bereits nach Griechenland und in die Türkei zurückgeschickt.

Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Zahl der Antragsteller um 37,3 Prozent. Syrien rangiert mit 44.948 Erstanträgen und mit einem Plus von 52,8 Prozent auf Platz eins. Die Zahl der Erstanträge aus Afghanistan ist von 7500 im Jahr 2021 auf 17.619 gestiegen, ein Plus von 134,9 Prozent. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 19.11.2021

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Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Das Gesindel wird immer wieder neue Wege finden ins Schlaraffenland Dumm-Deutschland zu kommen.

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

Irgendwann wird von den Migranten in Osteuropa einfach ein neuer Asylantrag in D gestellt werden. Da bekommt man, wenn es den Behörden nicht auffällt, auch zweifache Unterstützung…

birgit
birgit
2 Jahre zuvor

Dort werden sie bereits von der Bürgerwehr erwartet ! Das gibt mächtig aufs Maul !
Die Bulgaren werden nicht aufnehmen !

gerhard
gerhard
2 Jahre zuvor
Reply to  birgit

Ich habe auch noch nichts von einer EU-Unterstützung durch Frontex gehört um diese Grenze zu sichern. …. da wird auch nichts kommen …die Bulgaren werden das Problem alleine lösen müssen … da besteht dann die Gefahr bewaffneter Auseiandersetzungen.

birgit
birgit
2 Jahre zuvor
Reply to  gerhard

Frontex ist auch da. Aber eher mehr im Puff als an der Grenze.

Der einfache Weg ist über das schwarze Meer. Das trauen die sich aber nicht. Die Fischer sind rund um die Uhr draußen, mit Harpunen selbstverständlich. Dies tut den Schlauchbooten nicht gut.

Die Bulgaren sagen, nie wieder muslimische Unterdrückung !!!! Dieses Volk wehrt sich mit allen Mitteln und sie sind gnadenlos !

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Die werden auch alle weiterreisen lassen nach Dumm-Deutschland. Wetten ?

birgit
birgit
2 Jahre zuvor

Die nächste Lüge in der Welt niedergeschrieben !!!

„Jetzt haben die Migranten und die belarussischen Behörden eine neue Methode angewandt. Kleinere Gruppen von Menschen versuchen an vielen Orten, die Grenze zu überqueren“, sagte er am Samstag dem Radiosender RMF FM. Es sei „keine Frage, dass diese Angriffe von belarussischen Behörden gesteuert werden“.

Alles nicht wahr !

Die Invasoren haben sich in kleinere Gruppen aufgeteilt und versuchen an mehreren Stellen durch zu brechen. Allerdings werden sie von den Bewohnern dort aufgespürt und die informieren sofort die Miliz bzw. das Militär. Dieses Volk will keine Moslems im Land haben ! Also passen die sehr genau auf.

Die Parasiten werden abgeholt und in eine Lagerhalle verfrachtet.
10 % haben sich freiwillig auf den Rückweg gemacht, der Rest wird z.T. mit Gewalt in die Herkunftsländer ausgeflogen.
Lukaschenko wird die nicht ewig verpflegen.

Aber hoffentlich bekommen die wenigstens jeden Tag einen fetten Eber gekocht !

Die behaupten in der Heimat keine Arbeit zu finden. Gehts noch ? Diese zerstörten Länder, dank NATOD, müssen wieder aufgebaut werden. Und diese Schnorrer bekommen keine Beschäftigung ?

Als Deutschland 45 zerbompt war kam auch kein Musel vorbei um mit aufzubauen, dies haben vorallem die Trümmerfrauen erledigt.
Und dieser dahereilende Abschaum erwartet von uns alimentiert zu werden ? Die haben doch nicht alle Tassen im Schrank !

Weitere Messermänner brauchen wir nicht, es sind schon genügend in Europa angekommen, von diesen Verbrechern.

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Alels rigoros wieder abschieben. Keiner braucht dieses Gesindel. Was bilden die sich eigentlich ein dass wir sie durchfüttern müssen?
Mit welcher Berechtigung? Sind doch Wirtschaftsflüchtlinge.
Wenn die in ihrer Heimat was arbeiten wollten bräuchten sie nicht abzuhauen.
Soll mir keiner sagen es gibt keine Arbeit. Aber bei den dummen Europäern wird man gefüttert und braucht nichts zu tun als sich zu vermehren wie die Karnickel.