Bombendrohung bei Dortmund: Shopping-Center am verkaufsoffenen Sonntag geräumt

Polizei im Einsatz

In Witten bei Dortmund musste die Stadtgalerie am verkaufsoffenen Sonntag nach verdächtigen Hinweisen geräumt werden. Offenbar hatte es eine Bombendrohung gegeben.

Witten – Die Polizei musste am Sonntagnachmittag (19. Dezember) ein Shopping-Center in Witten komplett räumen – und das ausgerechnet am verkaufsoffenen Sonntag. Zuvor hatte es offenbar eine Bombendrohung geben. Laut WAZ soll es sich bei dem Einkaufszentrum um die Stadtgalerie handeln.

Bombendrohung in Witten bei Dortmund: Shopping-Center wird am verkaufsoffenen Sonntag geräumt

Wie die Polizei in einer Mitteilung berichtet, sei der Mitarbeiter eines Geschäfts des Shopping-Centers am Sonntag (19. Dezember) gegen 14.50 Uhr plötzlich von zwei unbekannten Männern angesprochen worden. Sie hätten behauptet, dass gegen 17 Uhr „etwas in der Passage detonieren würde.“

Kurzerhand habe sich die Polizei in Rücksprache mit dem Center-Management dazu entschieden, die Stadtgalerie trotz verkaufsoffenem Sonntag vorsorglich zu schließen. Die anwesenden Besucher seien dann über die Lautsprecheranlage aufgefordert worden, das Gebäude zu verlassen. Laut WAZ habe man zunächst von einem „technischen Defekt“ gesprochen. Wie die Polizei berichtet, seien alle Kunden der Aufforderung ohne Probleme nachgekommen.

Bombendrohung in der Stadtgalerie Witten am verkaufsoffenen Sonntag: Polizei fahndet nach Tätern

Anschließend sei das Einkaufszentrum von Polizeibeamten und Sprengstoffspürhunden durchsucht worden. Gefunden habe man aber nichts. gegen 18.30 Uhr sei die Stadtgalerie laut WAZ wieder „freigegeben“ worden. Die Polizei fahndet nun nach den beiden Tatverdächtigen, die zuvor die Detonation angekündigt hatten. Der erste Tatverdächtige wird wie folgt beschrieben:

  • circa 170cm groß
  • etwa 25-30 Jahre alt
  • normale Statur
  • dunkler Kurzhaarschnitt
  • er soll akzentfreies Deutsch gesprochen haben
  • er soll eine weiße FFP2-Maske, eine schwarze Jogginghose und eine schwarze Joggingjacke mit der weißen Aufschrift „Nike“ getragen haben.

Der zweite Tatverdächtige wird so beschrieben:

  • etwa 160 cm groß
  • 20-25 Jahre alt
  • dunkle, blonde Haare mit einem Sidecut
  • drei-Tage-Bart
  • Sonnenbrille auf dem Kopf
  • er soll deutlich dünner als der andere Mann gewesen sein
  • er trug ebenfalls eine weiße FFP 2-Maske und eine schwarze Jogginghose und eine schwarze Joggingjacke mit der weißen Aufschrift „Nike“

Wer Hinweise zum Verbleib der beiden Männer machen kann, wird gebeten, sich an die Kriminalpolizei unter der Rufnummer 0234/909-4441 zu wenden.

Quelle: ruhr24.de vom 19.12.2021

Sie finden staseve auf Telegram unter https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung: https://t.me/heimischeProdukte

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
3 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Annette
Annette
2 Jahre zuvor

Neuer Sport? Durch Drohung alles zum Stillstand bringen?

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

So kann man den Vrekauf auch zum erliegen bringen. Nur noch geisteskranke unterwegs.

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

Oder ein Vorwand wegen Omikrönchen-Anmarsch ?
So kann man ganz prima größere Menschenansammlungen vermeiden.