Stuttgart. Mit Meinungspluralismus und seriösem Journalismus hat das nichts zu tun: weil er der offiziösen Corona-Agenda der deutschen Politik widerspricht, hat die ARD jetzt einen Comedy-Beitrag der Münchner Kabarettistin Lisa Fitz aus der Mediathek und allen SWR-Plattformen genommen.
Lisa Fitz hatte am Freitagabend im SWR-Format „Spätschicht“ in einem sechseinhalbminütigen Beitrag unter anderem von etwa 5.000 Corona-Impftoten in der EU gesprochen. Für die ARD-Oberen ist das eine „falsche Tatsachenbehauptung“ – aber nicht die einzige. Vermutlich fühlten sich die ARD-Macher auch in eigener Sache getroffen, als Lisa Fitz von einem Prozent „Panikmacher [sprach], die 99 Prozent Lemminge“ steuerten. Auch sei die Impfpflicht der „feuchte Traum der Pharma“(-Industrie).
Aus seiner Zensur macht der SWR kein Hehl. Clemens Bratzler, zuständiger Programmdirektor Information, erklärte am Sonntag, die Freiheit der Meinungsäußerung ende bei „falschen Tatsachenbehauptungen“. Die Aussage von Lisa Fitz zur Anzahl der Impftoten sei nachweislich falsch. (rk)
Quelle: zuerst.de vom 21.12.2021
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