Die große Impf-Verarsche: Privilegien auch für Geimpfte bald wieder weg

23. Dezember 2021
Die große Impf-Verarsche: Privilegien auch für Geimpfte bald wieder weg
KULTUR & GESELLSCHAFT

Berlin. Gegen Corona Geimpfte, die mittlerweile zwei oder drei Impfungen über sich haben ergehen lassen, um ihre „Freiheit“ wiederzubekommen, können sich jetzt einmal mehr von der Politik verschaukelt sehen. Denn ab 28. Dezember ist es vorbei mit den Privilegien für Geimpfte und Genesene: auch für sie gelten dann wieder Kontaktbeschränkungen wie für Ungeimpfte.

Darauf haben sich die Bundesregierung und die Ministerpräsidenten am Dienstag geeinigt. Auch private Zusammenkünfte sind dann für Geimpfte und Genesene nur noch mit maximal zehn Personen erlaubt.

Gleichzeitig wird die Halbwertszeit der Impfung immer kürzer. Während die EU derzeit noch eine einheitliche Gültigkeit des Impf-Zertifikats von neun Monaten anstrebt, plant die neue Ampel-Regierung schon nur noch sechs Monate.

Heißt: auch doppelt und dreifach Geimpfte sollen künftig wieder auf den Ungeimpften-Status zurückfallen, wenn sie ihr Impf-Abo nicht alle sechs Monate auffrischen. Da Lauterbach und Co. derzeit bereits die „fünfte Welle“ voraussagen, ist mit weiteren Verkürzungen der „Booster“-Impfungen zu rechnen. (st)

Quelle: zuerst.de vom 23.12.2021

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Annette
Annette
2 Jahre zuvor

Aus dem persönlichen Umfeld, zur Kenntnisnahme des mitlesenden… zur deren Weiterleitung an die „Regierung“:

In muslimischen Kreisen gärt es in Sachen Impfzwang.
Dort besteht mehr als Mißtrauen.

Ich täte keinen Impfzwang auf Mulime und Araber ausdehnen, nee, täte ich nicht.

kairo
kairo
2 Jahre zuvor
Reply to  Annette

Wenn es eine Impfpflicht für alle oder für bestimmte Gruppen (etwa im Gesundheitswesen Beschäftigte) gibt, wird sicher nicht nach Religion unterschieden. In welchem Maß religiöse Vorbehalte berücksichtigt werden (können), weiß ich nicht, aber von einem allgemeinen Impfverbot im Islam ist mir nichts bekannt. Es lassen sich auch jede Menge Türken und Araber impfen.

Im Übrigen ist es unwahr, dass Geimpfte Privilegien genießen. Sie sind nur weniger von den Einschränkungen betroffen, die aus gutem Grund für Ungeimpfte gelten. Auch wenn jetzt die neuerdings verschärften Kontaktbeschränkungen in Kraft treten, dürfen sich immer noch deutlich mehr Geimpfte treffen als Ungeimpfte, aber nicht mehr so viel wie jetzt.

Annette
Annette
2 Jahre zuvor
Reply to  Annette

Nachtrag: Ich weiß zwar nicht wie sie wirklich reagieren, wenn es zum ZWANG kommen sollte, aber das südländische Temperament ist da schon spontaner.
Und Araber, da sollte weder Wüst, Lauterbach und alle anderen Coronaanbeter besser zurückrudern. Südländer sind freundlich, können aber auch überraschen…
Keine guten Voraussetzungen für eine Zwangsimpfung…
Ich an xxxx Stelle wäre da eher zurückhaltend und nicht so tun, als wenn ich der personifizierte Adel wäre und das Volk aus minderwertigen Knechten bestehen würde.
Die fremdländische Universalsprache ist eher materiell verändernd zu verstehen.

Der mitlesende verfassungslose Verfassungs- und Landschutz ist entsetzt…

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

Denkt Ihr die begreifen etwas-nie!? Halten zu Gnaden! Und lesen bunte Zeitschriften!

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

Wo bleibt das Omikrönchen ? Ist doch angeblich so ansteckend ! Gestern wurden etwas mehr als 1200 mit O infizierte Menschen IN GANZ D gemeldet !

Kurz zusammengefasst:

Akut infizierte Personen: 858
Anzahl der Neuinfektionen: 44

positive PCR-Tests (teilweise nach positiven Schnelltests) zusätzlich rückwirkend: 49

7-Tage-Inzidenz-Wert: 186,8

Personen in Quarantäne: 1.438
Genesene Personen: 14.702
Personen in stationärer Behandlung: 26
Personen auf der Intensivstation: 5
An/mit Corona verstorbene Personen: 235

Stand: 23.12.2021

Als ich letztes Mal nachsah:
Kurz zusammengefasst:

Akut infizierte Personen: 1.051
Anzahl der Neuinfektionen: 71

positive PCR-Tests (teilweise nach positiven Schnelltests) zusätzlich rückwirkend: 74
7-Tage-Inzidenz-Wert: 267,9

Personen in Quarantäne: 1.627
Genesene Personen: 13.171
Personen in stationärer Behandlung: 31
Personen auf der Intensivstation: 6
An/mit Corona verstorbene Personen: 224

Stand: 03.12.2021

gerhard
gerhard
2 Jahre zuvor

Bei ,,Freie Welt“ gelesen:

Weiterverkauf an die Ukraine
Deutschland ist Verursacher des Anstiegs beim Gaspreis
An den aktuell hohen Gaspreisen liegt die Verantwortung nicht bei Gazprom, sondern bei Scholz und seiner Administration. Deutschland erhalte mehr Gas als es in den Lieferverträgen vorgesehen ist, sogar für einen geringeren Preis als vereinbart. Aber ein Teil des Gases wird für viel Geld an die Ukraine weiter verkauft.

von Redaktion (mk) Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Whats App teilen Auf VK teilen E-Mail teilen
Es ist ein falsches Spiel, das in den deutschen Medien und von Altparteienvertretern hierzulande in Bezug auf die Gaspreise gespielt wird. Denn Deutschland bekommt nicht, wie seitens jener Gruppen behauptet wird, weniger Gas als vereinbart von Gazprom geliefert. Bei diesen Vorwürfen handele es sich um den Versuch, »alles auf den Kopf zu stellen«. Das sagt niemand anderer als der russische Staatspräsident Wladimir Putin.
Deutschland habe mit 51,4 Milliarden Kubikmetern geliefertem Gas bereits zehn Prozent mehr erhalten als in den langfristig geschlossen Verträgen vorgesehen ist. Zudem sei ein Großteil des gelieferten Gases unterhalb des jeweiligen Marktpreises und auch unterhalb des vereinbarten Vertragspreises gehandelt worden. Der deutsche Verbraucher könte also von günstigem Gas aus Russland profitieren, wenn seine Regierung diese Vorzugspreise an ihn weitergeben würde. »Wir liefern Gas an Deutschland unter langfristigen Verträgen, und der Preis ist drei bis vier, sogar sechs bis sieben Mal billiger als am Spotmarkt«, sagte der russische Präsident.
Aber das scheint politisch nicht gewollt zu sein. Wahr ist vielmehr, dass Deutschland mit dem billig eingekauften Gas immense Gewinne realisiert und dieses Geld in den Staatssäckel fließen lässt. Ein Teil des Gases aus Russland verkaufte Deutschland für überhöhte Preise an Polen und vor allem an die Ukraine. Dorthin gingen täglich drei Millionen Kubikmeter Gas, das brächte Deutschland einen Gewinn von etwa drei Millionen US-Dollar – täglich!
Gasprom liefere die garantierten und abgefragten Mengen an Gas. Das bestätigen auch die deutschen Geschäftspartner RWE und Uniper. Wer also behauptet, das Russland, Gasprom oder Putin künstlich durch einen beabsichtigten Engpass bei den Gaslieferungen den Preis hochtreibe, der verbreitet Falschmeldungen.

Und wir sollen höre Gaspreise zahlen …ist die Bande vollkommen verrückt geworden ???

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Es sind alles die gleichen Verbrecher. Die Schweine an den Trögen wechseln bleiben aber immer weiterhin Schweine.