Kampf den Illegalen: Großbritannien setzt auf Härte und Abschiebungen

27. Dezember 2021
Kampf den Illegalen: Großbritannien setzt auf Härte und Abschiebungen
INTERNATIONAL

London. Großbritannien verordnet sich weitere Verschärfungen im Kampf gegen die illegale Zuwanderung. Künftig sollen nur noch Einreisende eine Chance auf Asyl erhalten, die auf legale Weise ins Land gekommen sind. Und Illegale sollen so rasch als möglich wieder abgeschoben werden.

Hintergrund ist der massive Anstieg illegaler Migranten in Großbritannien. So haben im Jahr 2019 etwa 1800 Personen illegal den Ärmelkanal in Richtung Britische Inseln überquert, im Jahr darauf waren es schon 8420, und im laufenden Jahr wurden mehr als 29.000 Bootsmigranten gezählt.

Um die Lage in den Griff zu bekommen, setzt Innenministerin Priti Patel, die inzwischen als Hardlinerin in Sachen illegaler Migration gilt, auf neue Gesetze, die im Frühjahr vom Unterhaus beschlossen werden sollen. Sie kann dabei auf eine Regierungsmehrheit rechnen.

So sollen britische Grenzschützer künftig ausdrücklich das Recht erhalten, „Flüchtlings“boote im Ärmelkanal zurückzustoßen. Außerdem sollen Migranten in Zentren außerhalb des britischen Territoriums untergebracht und in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt werden dürfen. Die Niederlande und Dänemark gehen bereits ähnlich vor. Außerdem soll nur noch Asyl erhalten, wer auf legalem Weg eingereist ist. Bootsmigranten würden damit automatisch ausscheiden, egal, woher sie kommen. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 27.12.2021

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Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Diese Länder machen es richtig. Ab mit dem Gesindel in ihre Heimat, Aber bitte nicht nach Deutschland abschieben. Wir brauchen die auch nicht.

Aber unsere doofen Politiker würden die sicher nehmen……

Alexander Berg
2 Jahre zuvor

„…sollen britische Grenzschützer künftig ausdrücklich das Recht erhalten,…“

Eine Welt vorgegebener Möglichkeiten…

Alexander Berg
2 Jahre zuvor

Ein System aus künstlichen Gebilden, unter anderem „Staaten“, die sich lediglich aus Personen konstituieren, ist es einfach nicht einfach abgeschoben zu werden, wenn man vorher alle Ausweisdokumente wegschiebt. Denn Menschen leben in keinem Staat. Wohin will man einen „Staatenlosen“ (der Mensch an sich) abschieben, wenn er sich bspw. zu keinem Staat bekennt?

Annette
Annette
2 Jahre zuvor
Reply to  Alexander Berg

…ich bekenne micht nicht zur BRD, aber zum Deutschen Reich; mich will niemand abschieben…

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Wer sich zu keinem Staat bekennt von diesem Gesindel soll ab nach Workuta transportiert werden. Da fällt ihnen dann evtl. wieder ein von welchem Urwald sie kommen.