Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 29.12.2021 (Textausgabe)

Lauterbach verzweifelt: Zu wenig „positiv Getestete“ zu viel Gesunde

Berlin – Ein gieriges Monster braucht ständig Futter…und das Corona-Regime benötigt dringend die passenden Zahlen, um ihre völlig überzogenen, Luft abschnürenden Maßnahmen aufrecht erhalten, oder sogar noch verschärfen zu können. Pech für Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), dass nun während der Feiertage so wenig getestet wurde und offensichtlich zu viele symptomlose „Kranke“ durch die Gegend laufen und den Schnupfen verbreiten. Er ist nun in großer Sorge über das Corona-Infektionsgeschehen und die ungenaue Datenlage in Deutschland. Zu „Bild“ (Mittwochausgabe) sagte Lauterbach: „Ich beschaffe mir gerade mit dem RKI und zahlreichen Datenquellen aus ganz Deutschland ein Gesamtbild zur Lage. Dazu zählt insbesondere die Omikron-Dynamik.“

Sie mache ihm „große Sorgen“, sagte Lauterbach zu „Bild“. Die Omikron-Dynamik sei „in den offiziellen Zahlen nicht zutreffend abgebildet wegen der Testausfälle und Meldeverzögerungen.“ Wegen Weihnachten kommt es auch in diesem Jahr laut Robert-Koch-Institut unter anderem bei der Weitergabe von Daten zu Verzögerungen.

Außerdem gibt es weniger Corona-Tests. Wie „Bild“ weiter schreibt, macht Lauterbach den Chefs der Gesundheitsämter Druck, schnell die Kapazitäten bei Tests und Kontaktnachverfolgungen wieder hochzufahren, um spätestens bis zur Ministerpräsidentenkonferenz am 7. Januar einen realistischen Überblick über das Infektionsgeschehen zu haben.

Es geht ihm also um die „Ministerkonferenz“ und nicht um die Gesundheit seiner Bürger. Interessant, interessant. Denn die allgemeine Impfpflicht kann nur durchgezogen werden, wenn das RKI rechtzeitig liefert. Ein abgekartetes Spiel.

Was Lauterbach aber wirklich an den Rand des Wahnsinns treibt, sind diese Zahlen:

Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist weiter gesunken. Das RKI meldete am Mittwochmorgen zunächst 3,18 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Dienstag ursprünglich: 3,25, Mittwoch letzter Woche ursprünglich 4,57). Anmerkung: Vor einem Jahr waren es noch knapp 6000 angeblich mit Corona Infizierten belegte Intensivbetten, die die Welt in Atem hielten, jetzt sind es 4000 Betten. (Mit Material von dts)


Österreichische Ministerin rudert zurück: Zeigen die Demonstrationen Wirkung?

Wien. Womöglich zeigen die anhaltenden Demonstrationen Wirkung – ein erstes Regierungsmitglied in Österreich deutete jetzt dezent ein mögliches Abrücken von der Impfpflicht an, die zum 1. Februar in Kraft treten soll. Die österreichische Verfassungsministerin Edtstadler (ÖVP) ließ jetzt sybillinisch durchblicken, die Impfpflicht werde nur dann kommen können, wenn ein Vakzin tatsächlich – auch gegen Mutationen wie Omikron – wirksam ist. Wenn die Impfung nicht wirke, sei auch eine Impfpflicht nicht verfassungskonform, erklärte Edtstadler gegenüber der österreichischen Nachrichtenagentur APA.

Doch damit läuft die Ministerin der Entwicklung hinterher. Inzwischen ist es ein offenes Geheimnis, daß die Corona-Impfung nicht wie versprochen wirkt und nicht einmal vor dem Tod schützt. Die Zahl der sogeannten „Impfdurchbrüche“ – trotz mehrfacher Impfung – geht in die Zehntausende. Auch etablierte Fachleute wie erst kürzlich der Bonner Virologe Hendrik Streeck müssen inzwischen einräumen, daß der Corona-Impfstoff nicht hält, was versprochen wurde.

Auch der Zusammenhang zwischen der Impfrate und der Zahl der Corona-Infektionen in der aktuellen Welle ist aufschlußreich: zwischen den beiden Werten gibt es eine klare Korrelation – je höher die Impfrate, umso höher die Infektionszahlen, die der Öffentlichkeit immer noch als „Impf-Durchbrüche“ verkauft werden. In ganz Europa wird immer ersichtlicher, daß die Impfung weitgehend wirkungslos ist, aber erhebliche Nebenwirkungen nach sich zieht.

Die FPÖ, die in den zurückliegenden eineinhalb Jahren massiv gegen die Corona-Politik der Regierung Front machte, findet den durchsichtigen Rückzug von Ministerin Edtstadler „dreist“ und „unverblümt“. FPÖ-Verfassungssprecherin Susanne Fürst kommentierte: „Wir alle sehen in ganz Europa, daß hohe Impfraten nicht vor hohen Infektionszahlen schützen, und Edtstadler kommt plötzlich mit solchen Binsenweisheiten daher.“ Eine „Zwangsimpfung“ sei „nicht zu verantworten“, bekräftigte die freiheitliche Sprecherin die Position ihrer Partei. (mü)


Währungskrise bedroht Besatzungsstrategie der türkischen Regierung in Syrien

Die Türkei steckt seit Wochen mitten in einer wirtschaftlichen Krise. Diese fordert nicht nur die Besatzungsstrategie der Türkei in Syrien heraus, sondern hat auch verheerende Folgen für die Menschen in der syrischen Region Idlib.

Die Türkei steht vor einer schweren Wirtschaftskrise angesichts des rasanten Sinkflugs der Landeswährung gegenüber dem Dollar und dem Euro sowie der hohen Inflation. Der Kurs der türkischen Lira fiel letzte Woche um rund sechs Prozent. Für einen Euro mussten im Tief 19,86 Lira bezahlt werden – und damit so viel wie nie zuvor. Vor etwa einem Jahr lag der Kurs für einen Euro nur bei rund 9,30 Lira. Die türkische Währung hat also im Vergleich zur Gemeinschaftswährung um gut die Hälfte abgewertet. Aufgrund des Absturzes der türkischen Lira explodieren die Verbraucherpreise, wobei weite Teile der türkischen Mittelschicht zu verarmen drohen.

Die Wirtschaftskrise in der Türkei wird unter anderem die Besatzungspolitik des Landes in Syrien beeinflussen. Innerhalb der von der Türkei unterstützten Milizen wachsen bereits die inneren Gräben zwischen den Fraktionen unter dem Banner der Syrischen Nationalarmee (SNA) inmitten finanzieller Turbulenzen. Nun stellt sich nämlich die Frage, ob Ankara die von Dschihadisten gehaltenen Gebiete in Nordsyrien, in denen die türkische Lira de facto als offizielle Währung gilt, weiterhin unter Kontrolle halten kann.

Der Lira-Verfall hat die internen Rivalitäten um finanzielle Ressourcen zwischen bewaffneten sogenannten „Oppositionsfraktionen“ in Idlib angeheizt und die öffentliche Unzufriedenheit in den von den Dschihadisten kontrollierten Gebieten geschürt, berichtet AlMonitor. Die Unruhen drohen die Kontrolle der von der Türkei unterstützten Milizen in al-Bab, Dscharabulus, Azas, Afrin, Tall Abyad und Ras al-Ain zu untergraben. Ebenso könnte die sich verschlechternde Wirtschaftslage die Autorität von Haiʾat Tahrir asch-Scham (HTS), der dominierenden Dschihad-Gruppe in Idlib, untergraben.

Die HTS scheint ihre Entscheidung, die türkische Lira in der von ihr kontrollierten Region zu verwenden, zu bedauern, da die Preise für Öl und einige Grundnahrungsmittel wie Brot in die Höhe schnellen. Der Preis für ein Brot verdoppelte sich auf fünf Lira, obwohl der HTS-Führer, der Islamist Abu Muhammad al-Dschaulani, zugesagt hatte, Brot zu subventionieren.

Watad Petroleum, eine mit den Machthabenden in Idlib verbundene Ölgesellschaft, hat die Treibstoffpreise erhöht, als der Wert der türkischen Lira sank. Die Ölgesellschaft hat sich mittlerweile von der Lira abgewendet und gibt alle Preise in Dollar an.

Die Provinz Idlib im Nordwesten Syriens, nahe der türkischen Grenze, ist die letzte Hochburg der Islamisten in Syrien. Sie steht überwiegend unter der Kontrolle islamistischer Milizen der Gruppe Haiʾat Tahrir asch-Scham, die wiederum aus der al-Nusra-Front hervorgegangen ist.

Das türkische Parlament hatte Ende Oktober den Militäreinsatz in Syrien und im Irak erneut verlängert. Der neue Antrag soll sogar der türkischen Regierung auch die Befugnis erteilt haben, die Verlegung ausländischer Truppen auf türkisches Territorium zu legitimieren. Bei den jüngsten internationalen Gesprächen zur Regulierung der Lage in Syrien im Astana-Format forderte der russische Sondergesandte erneut den Abzug der ausländischen Truppen aus Syrien.


Serbische Regulierungsbehörde: Lizenz zur Ausstrahlung von RT DE rechtmäßig erteilt

In Serbien ist die Lizenz zur Ausstrahlung von RT DE rechtmäßig erteilt worden. Das gab die Vorstandsvorsitzende der Regulierungsbehörde für elektronische Massenmedien Serbiens (REM), Olivera Zekić, am Dienstag bekannt. Umso größer ist die Verwunderung über die aktuellen Streitigkeiten.

„Es ist nichts Fragliches darin, dass die Regulierungsbehörde für die elektronischen Massenmedien Serbiens (REM) eine Lizenz zur Ausstrahlung des russischen TV-Senders RT DE erteilt hat. Deswegen sind die Beanstandungen Deutschlands, gelinde gesagt, erstaunlich. All der Lärm um diese Frage kann nur durch politische Motive begründet werden.“


Österreich: Nehammer kann sich Impfgutscheine vorstellen

Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) kann sich Prämien für CoV-Impfungen vorstellen: Alles, was dazu beitrage, mehr Menschen zum Impfen zu bringen, bevor die Impfpflicht in Kraft tritt, sei „ein positives Signal“, sagte Nehammer im APA-Interview. Die frühere Sperrstunde, die auch zu Silvester gilt, verteidigt Nehammer – auch gegen Kritik aus den eigenen Reihen. Wegen der neuen Omikron-Variante sei Vorsicht geboten.

Die Forderung nach einem 500-Euro-Gutschein für alle, die mit dem dritten Stich zu einer höheren Impfquote beitragen, war zuletzt von SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner erhoben worden. Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) zeigte sich in „Österreich“ offen für die Idee. Und auch der Kanzler ist bereit, eine Art Prämie fürs Impfen ins Auge zu fassen.

Es gebe verschiedene Vorschläge, wie man Motivation auslösen könne, „und alles, was uns dazu hilft, mehr Menschen zum Impfen zu bringen, bevor die Impfpflicht dann tatsächlich in Geltung ist, ist, finde ich, auch ein positives Signal für unsere Gesellschaft“, meinte er. An der Impfpflicht ab Februar hält Nehammer fest.


Putin empfängt Lukaschenko in St. Petersburg

Russlands Präsident Wladimir Putin empfängt heute den belarussischen Machthaber Alexander Lukaschenko in St. Petersburg.

Lukaschenko hatte seit seiner umstrittenen Wiederwahl im Sommer 2020, der Niederschlagung von Massenprotesten in seinem Land und der danach einsetzenden EU-Sanktionspolitik die Annäherung an Putin gesucht. Brüssel wirft Lukaschenko vor, Geflüchtete aus Nahost gezielt über die Grenzen von Polen, Litauen und Lettland in die EU zu schleusen.

Damit wolle sich Lukaschenko für die Sanktionen rächen, wird in der EU vermutet. Putin und Lukaschenko kommen in der russischen Hafenstadt zu einem Gespräch unter vier Augen zusammen, einen Tag nach einem informellen Gipfeltreffen der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS). Die Unterstützung Russlands ist für den belarussischen Machthaber von entscheidender Bedeutung.


Luftangriff Israels auf einen Hafen – trifft dabei auch zivile Ziele

Staatliche syrische Medien melden einen israelischen Luftangriff auf den Hafen von Latakia. Es seien mindestens sechs Explosionen zu hören gewesen. Die vom Mittelmeer her in der Nacht abgefeuerten Raketen hätten Feuer ausgelöst, meldete die Nachrichtenagentur Sana. Es sei großer Sachschaden entstanden. Der staatliche Fernsehsender Al-Ichbarija zeigte Bilder von Flammen und Rauch im Hafengebiet. Auch Wohnhäuser, ein Krankenhaus und Geschäfte in der Nähe seien beschädigt worden. Über Tote oder Verletzte war zunächst nichts bekannt.


Seebeben von 5,7 erschüttert Kreta

Ein Beben der Stärke 5,7 hat heute Früh um kurz nach 5.00 Uhr (Ortszeit) die Menschen auf Kreta aus dem Schlaf gerissen. Das Zentrum des Bebens lag nur wenige Kilometer südlich der Küste der griechischen Insel in einer Tiefe von rund 67 Kilometern.

Auch östlich von Kreta kommt der Seeboden nicht zur Ruhe. Dort verzeichnet das Geodynamische Institut in Athen derzeit regelmäßig mittelstarke Beben. Erst Ende September war bei einem starken Erdbeben auf Kreta ein Mensch ums Leben gekommen.


Tausende Haushalte im Salzburger Flachgau kurz ohne Strom

Im Salzburger Flachgau ist gestern Abend in etlichen Gemeinden für mehrere Minuten der Strom ausgefallen. Betroffen waren rund 14.000 Haushalte, teilte Karin Strobl, Sprecherin der Salzburg AG, mit.


Aus Angst vor Rosenmontags-Spaziergänge: NRW verspricht Hilfen für Karnevalsvereine

So funktioniert dieses perverse Corona-System: Sadistische Spaßverderber verbieten den Untertanen jegliche Form des Vergnügens und lassen sie dafür auch noch bluten, indem sie sie aussaugen und Steuergelder rauspressen:

Nach der Absage des Sitzungskarnevals und großer Umzüge ist die NRW-Landesregierung bemüht, die Wogen in den Vereinen zu glätten. Wie die „Rheinische Post“ (Mittwochausgabe) unter Berufung auf Regierungskreise berichtet, hat das Land dafür nun auch mit den Rheinischen Karnevals-Korporationen Gespräche geführt. Diesen gehören rund 570 rheinischen Karnevalsvereinen an.

Sie befürchten nun, durch die Absagen auf hohen Kosten etwa für abgeschlossene Mietverträge sitzen zu bleiben. Verbandspräsident Hans Mayer soll bei den Gesprächen insbesondere auf die Notwendigkeit unbürokratischer Finanzhilfen hingewiesen haben, um das Brauchtum Karneval durch die schwierige Corona-Zeit zu retten. Es dürfe nicht zu einem Vereinssterben kommen, nachdem nun bereits die zweite Session in Folge ausfallen müsse, hieß es aus den Beratungen.

Staatskanzleichef Nathanael Liminski (CDU) sagte zu, dass die Landesregierung sich um eine gute und unbürokratische Hilfestellung bemühe und daran auch über die Feiertage arbeite. Nachdem man erfolgreich für eine Verlängerung der Programme und Verschiebung der Fristen gekämpft habe, setze man sich nun gegenüber dem Bund mit Nachdruck für eine Verbesserung der entsprechenden Bundesprogramme ein – im Sonderfonds Kultur und bei den Überbrückungshilfen – und werde diese durch eigene Landesfördermittel flankieren.

Klingt nett, dient allerdings der eigenen Sicherheit. Stellen wir uns einfach mal vor, die Millionen Jecken würden am Rosenmontag alle spazieren gehen wollen. So viel Polizei kann man nicht mal aus dem 3-D-Drucker herauspressen. (Mit Material von dts)


Seenotrettung im Mittelmeer – Rettungsschiff darf in Sizilien anlegen

Fast 600 Menschen, die sich seit Tagen auf einem kleinen Rettungsschiff drängen. Nun hat Italien dem Boot von „Ärzte ohne Grenzen“ erlaubt, in Sizilien anzulegen. Die deutsche „Seawatch 3“ muss weiter auf See ausharren.

Nach mehr als einer Woche Wartens auf See hat Italien einem Rettungsschiff mit 558 Migranten an Bord erlaubt, im Hafen von Augusta auf Sizilien anzulegen. Die Menschen waren von der Organisation „Ärzte ohne Grenzen“ seit Mitte Dezember aus dem Mittelmeer gerettet worden. Die letzte Rettung war an Weihnachten.

Derzeit wartet außerdem das deutsche Schiff „Sea-Watch 3“ mit 440 geretteten Migranten an Bord auf einen sicheren Hafen. Wegen ihres Gesundheitszustandes holten die Behörden bereits einige Menschen von Bord, wie die in Berlin ansässige Organisation Sea-Watch mitteilte. Die Crew hatte die Flüchtlinge und Migranten seit Heiligabend bei fünf Einsätzen im Mittelmeer gerettet.

In der Vergangenheit mussten die Schiffe privater Seenotrettungsorganisation oft tagelang auf die Zuweisung eines Hafens in Europa warten. Die Seenotretter weigern sich, die Flüchtlinge und Migranten nach Libyen zu bringen, von wo aus viele Menschen die Überfahrt antreten, weil ihnen dort Folter und anderen Menschenrechtsverletzungen drohen.

Die Fahrt über das Mittelmeer gehört zu den gefährlichsten Fluchtrouten der Welt. Laut der Internationalen Organisation für Migration (IOM) sind in diesem Jahr bislang mindestens 1864 Menschen bei der Überfahrt ums Leben gekommen oder werden vermisst. Die Dunkelziffer dürfte weit höher liegen.


Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 29.12.2021

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