Die Finanzaufsicht BaFin hat ein Bußgeld von 8,66 Millionen Euro gegen die Deutsche Bank verhängt.
29.12.2021
Die Bank habe die in einer europäischen Verordnung vorgegebenen Präventivmaßnahmen, die eine Manipulation des Referenzzinses Euribor verhindern sollen, zeitweise nicht wirksam umgesetzt, erklärte die Aufsichtsbehörde. Die Deutsche Bank teilte mit, sie akzeptiere das Bußgeld. Man habe Maßnahmen zur Verbesserung der Kontrollen mit der zuständigen Aufsichtsbehörde abgestimmt und bereits umgesetzt, sagte ein Sprecher.
Der Euribor wird als Grundlage für Bankgeschäfte herangezogen. Vor einigen Jahren war aufgedeckt worden, dass Mitarbeiter mehrerer Großbanken weltweit bei der Berechnung dieses Referenzzinssatzes über Jahre getrickst hatten, um höhere Gewinne zu erzielen. Auch die Deutsche Bank musste in diesem Zusammenhang mehrere Strafzahlungen leisten.
Quelle: Deutschlandfunk vom 29.12.2021
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Die betrügen immer, weil der Gewinn höher ist als die Strafen. Kann man schon bei Marx lesen „bei 300%Gewinn geht das Kapital über Leichen“ und das ändert sich nicht.
DIE haben alle kein Geld mehr und quetschen sich gegenseitig aus-die Katze beißt sich in den Schwanz!
Deutsche Bank ein Dreckhaufen hoch drei. Warum schliesst man den Laden nicht endlich ?
Weil eine solche Aussage nicht ausreicht.
Leute,
in einem Schuld-Kredit-System wie wir es jetzt haben ist der Kredit immer gleichgroß
wie die Schuld; das bedeutet z.B., mit anderen Worten: die Schuldenuhr in Frankfurt
spiegelt den Kredit wider, der den Menschen zusteht und das ist der Betrag, um den
die Menschen betrogen werden !!! Das, was die Bafin da der Deutschen Bank aufs
Auge drückt, sind nur Krümel von den berühmten Peanuts, wie es Hilmar Kopper,
ein Deutscher Bank-Manager, mal bildlich ausdrückte.
Zauberwort doppelte Buchführung !
Einspruch euer Ehren.
Das Thema hatten wir schon einmal angeschnitten.
Was ich oben mit Schuld/Kredit beschrieben habe funktioniert
ähnlich wie die doppelte Buchführung, hat aber damit nichts
zu tun.
Beim Kredit handelt es sich um die Fertigkeiten und Fleiß der Menschen, die alle Werte schaffen; PERSONEN können keine Werte schaffen, denn sie sind Fiktionen auf dem Papier.
Kommst Du zu mir, um mir 2 Stunden zu helfen den Garten umzugraben, bin ich in deiner Schuld ; diese Schuld ist dein
Kredit, den Du mir gegenüber geltend machen kannst.
Das halten wir auf einen Zettel fest, …. das ist der
Schuldschein (Euro, Dollar usw.) und erst, wenn ich die
Gegenleistung erbracht habe, ich habe z.B. 2 Stunden bei
Dir die Wohnung gesäubert o.ä. ist meine Schuld abgetragen
und die Bilanz ist wieder ausgeglichen, der Schuldschein
muss vernichtet werden, weil keine Schuld meinerseits
existiert.
Mit der Schuldenuhr in Frankfurt ist es genauso; Schuldner
sind die PERSONEN, die die Banken geschaffen haben und die ihnen auch gehören,…. ergo, alle Schulden gehören auch den Banken und diese Schulden müssen, wenn die Leistungsbilanz
ausgeglichen werden soll, auch ausgeglichen werden, genauso wie ich Dir 2 Stunden geholfen habe die Wohnung zu säubern
und diese Gegenleistung ist es, die die Banken regelrecht
verweigern; deswegen findest Du keine rechtsgültige
Unterschrift auf den Euro-Scheinen (Schuldschein) von denen.
Konkreter: Der Gegenwert jeden Euros und jeden Cents,
der im Umlauf ist, garantiert die Ausgleichung der Leistungs-
bilanz wenn Weihnachten und Pfingsten auf einen Tag fallen.
Der Euribor, von dem im obigen Artikel die Rede ist,
ist nur ein Berechnungsfaktor innerhalb ihres (Banken) Geldsystems und ob die Bank viel oder wenig Strafe bezahlen
muss spielt überhaupt keine Rolle, weil ja die PERSONEN,
ihre Fiktionen auf dem Papier, die Schuldner sind. Mit anderen
Worten: wenn sie Geld brauchen, dann drucken sie sich welches; die eigentliche Frage ist nur die, wie lange lassen
sich das die Kreditgeber, die Menschen, gefallen?