Corona ist es nicht: Lufthansa muß wegen massiven Piloten-Ausfällen Flüge streichen

31. Dezember 2021
Corona ist es nicht: Lufthansa muß wegen massiven Piloten-Ausfällen Flüge streichen
KULTUR & GESELLSCHAFT

Frankfurt/Main. Wegen der herrschenden Corona-Einschränkungen, möglicherweise aber auch bereits wegen der Impffolgen gerät jetzt die nächste Branche ins Trudeln: die Lufthansa muß zahlreiche Flüge stornieren, weil sich zu viele Piloten krankgemeldet haben. Vor allem Verbindungen über den Nordatlantik in die USA sind über die Weihnachtsfeiertage betroffen, sagte ein Lufthansa-Sprecher.

„Wir haben mit einem sehr großen Puffer geplant. Der reicht aber für die extrem hohe Krankenquote nicht aus“, räumte der Sprecher ein. Nähere Angaben über die Hintergründe der vielen Krankmeldungen machte er nicht.

Das Ausmaß der Piloten-Ausfälle übersteigt aber bereits die Notfallpläne der Lufthansa. Man habe immer Reserven im Hintergrund, hatte ein Unternehmenssprecher noch vor kurzem mitgeteilt. Aber offenbar nicht genug: denn nun sucht die Lufthansa laut einem internen Rundschreiben händeringend nach Aushilfspiloten: man sehe sich „aufgrund erhöhter Krankheitsquoten nicht mehr in der Lage, alle Umläufe zu bereedern. Die Crewdisposition arbeitet bereits an Szenarien zur Ausdünnung des Flugplans“, heißt es.

Neben den Krankmeldungen erschweren demnach auch die von der Politik verhängten Quarantänepflichten nach bestimmten Flügen die Personalplanung.

Um Corona-Erkrankungen dürfte es sich auch bei den ausgefallenen Lufthansa-Piloten nicht handeln. Denn Corona ist, wie etwa das Statistische Bundesamt oder das Robert-Koch-Institut mitteilen, nicht schuld an der derzeit zu beobachtenden deutlichen Übersterblichkeit gegenüber den letzten Jahren. Nicht auszuschließen ist aber, daß es sich bereits um Neben- und Folgewirkungen der seit Monaten rollenden Impfkampagne handelt. Auch bei der Lufthansa herrscht für das Personal eine Impfpflicht. (rk)

Quelle: zuerst.de vom 31.12.2021

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gerhard
gerhard
2 Jahre zuvor

Wer fliegt dann unsere ,,Neubürger“ ins gelobte Land …muß jetzt die Flugbereitschaft der Regierung dran glauben ???

Annette
Annette
2 Jahre zuvor

Bitte sehen Sie genau hin:
Biontech/Pfizer – Ampullen mit 6 Dosen:
6 Monate bei -90 °C bis -60 °C
31 Tage aufgetaut und ungeöffnet bei 2 °C bis 8°C,
2 Stunden ungeöffnet bei Raumtemperatur (max. 30°C)
6 Stunden verdünnt mit NaCL (0,9%) bei 2 °C bis 30 °C
——————————————————————
Moderna – Ampullen mit 10 Dosen:
7 Monate bei -25 °C bis -15 °C
30 Tage ungeöffnet bei 2 °C bis 8 °C (Kühlschranktemperatur)
24 Stunden ungeöffnet bei 8 °C bis 25 °C (Raumtemperatur)
19 Stunden geöffnet bei 2 °C bis 25 °C +
——————————————————————–
AstraZeneca – Ampullen mit 10 oder 8 Dosen:
6 Monate ungeöffnet bei 2 °C bis 8 °C, vor Frost und Licht geschützt
48 Stunden geöffnet bei 2 °C bis 8 °C
6 Stunden geöffnet bis 30 °C (danach wegwerfen)
———————————————————————
Johnson & Johnson – Ampullen mit 5 Dosen:
2 Jahre bei -25 °C bis -15 °C
3 Monate ungeöffnet bei 2 °C bis 8 °C, vor Licht geschützt
6 Stunden geöffnet bei 2 °C bis 8 °C
3 Stunden geöffnet bis 25 °C (danach wegwerfen)

Und jetzt die Frage: Die tief- und tiefstgekühlten Plempen sind inaktiv. Was machen die denn dann im Körper bei 37° ? Fangen die ein Eigenleben an?