MÜLHEIM Bistum Essen suspendiert Mülheimer Priester – ihm werden abscheuliche Dinge vorgeworfen

 

Mülheim. Es ist eine kurz gehaltene Meldung, mit der das Bistum Essen am Mittwoch an die Öffentlichkeit gegangenen ist.

Doch wenn die Vorwürfe gegen einen Priester des Ruhrbistums sich als wahr erweisen, ist es weit mehr als eine Randnotiz. Denn die Staatsanwaltschaft erhebt schwere Vorwürfe gegen den Geistlichen.

Das Bistum Essen hat auf die Ermittlungen reagiert und den Priester suspendiert.

Bistum Essen: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Mülheimer Priester

„Die Staatsanwaltschaft legt ihm Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung zur Last“, so das Bistum Essen, das auf seiner Homepage außerdem ein kirchenrechtliches Verfahren ankündigte.

Recherchen der „WAZ“ zufolge soll es sich um einen 72-jährigen Geistlichen handeln, der aus Mülheim stammt oder zumindest dort praktiziert hat.

 

Wie ein Sprecher des Landgerichtes der Zeitung mitteilte, werden dem Priester abscheuliche Taten vorgeworfen.

Priester aus Bistum Essen suspendiert – Staatsanwaltschaft nennt schreckliche Details

Der 72-Jährige soll unter anderem zwischen März 2018 und September 2019 in drei Fällen einvernehmlich sexuellen Kontakt mit einem Minderjährigen (17) gehabt haben. Die Rede ist von Küssen, Oralverkehr „und ähnlichen Dingen“.

Außerdem ermittle die Staatsanwaltschaft wegen des Besitzes jugendpornografischer Schriften.

Wie der Geistliche auf die Beschuldigungen reagiert hat und wie es in dem Fall weitergeht, liest du hier bei der „WAZ“. (ak)

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Bistum Essen kämpft gegen katholischen Missbrauch

  • Das Bistum Essen arbeitet seit 2010 den Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche auf
  • Dazu hat das Ruhrbistum einen Präventionsbeauftragten eingesetzt
  • 2021 folgte ein Interventionsbeaufragter
  • Im Bistum Essen gibt es einen Leitfaden bei Missbrauchsverdacht
  • Erhärtet sich der Verdacht auf sexuellen Missbrauch, meldet das Bistum den Fall der Staatsanwaltschaft
  • Nach Angaben des Essener Bistums sei dies auch im Falle des 72-Jährigen geschehen

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Quelle: Der Westen vom 13.01.2022

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

Worauf wir einen Magenwind, oder Zeit, lassen können, dass hier die Kinder die Täter waren! Sie haben Ihre Gesetze durchgesetzt, die freie sexuelle Entfaltung, der Pfarrer ist das Opfer!

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Das glaubt doch wohl keiner dass dieser Kerl nur in 2018 und 2019 sowas gemacht hat.Sicher schon früher und alle haben den Schnabel gehalten weil sowas ja nicht sein durfte……..

Wenn wir Kinder früher in der Schule von unserem gewalttätigen Pfarrer eine Backpfeife bekamen und das zu Hause erzählten gabs nochmals eine weil wir angeblich lügen.
Der Pfarrer und der Herr Lehrer (ebenfalls ein gewalttätiger Kerl) waren damals unantastbar.

Baufutzi
Baufutzi
2 Jahre zuvor

Der Teufel warten schon auf solche Gestalten. Die werden noch ihre Freude da unten haben. Karma schlägt immer zurück!!!!!