Um die Öffentlichkeit aufzuklären – Impftodesdaten öffentlich: Hacker knacken die Server von Pfizer, Moderna und Co.

  

Hackern dürfte es gelungen sein, Daten zu den Corona-Impfstoffen der großen Pharmaunternehmen zu erbeuten. Diese sollten ja unter Verschluss gehalten werden, obwohl es wie in den USA bereits Klagen gegen die US-Arzneimittelbehörde gab, dass diese endlich offengelegt werden sollen (Wochenblick berichtet). Mit den nun offengelegten Unterlagen kann sich jeder selbst ein Bild über die “Game-Changer” machen und auch einige interessante Details, die bisher vermutet wurden, sind bestätigt.

So zeigten Analysen schon länger, dass es bei einigen Impfstoffchargen zu vermehrten Nebenwirkungen und auch Todesfällen im Vergleich zu anderen Chargennummern kam. Die Gründe dafür sind nach wie vor unklar (Wochenblick berichtete). Allerdings kann man nun auf der Internetseite www.howbad.info – wo die gehackten Unterlagen zur Verfügung gestellt werden, die Chargennummern selbst überprüfen. Denn die Daten beinhalten unter anderem auch Anzahl der Todesfälle und schweren Nebenwirkungen im Zusammenhang mit jeder Chargennummer und ermöglichen auch den Vergleich zu anderen. Erschreckend ist, dass in einigen Fällen die Mortalität nach der Impfung oder die Chance auf schwere Nebenwirkungen teilweise um das 50-Fache ansteigt.

Vorsichtig sein und prüfen

Dabei richtet man sich auf der Seite an Ärzte und Pflegekräfte, die die gesammelten und veröffentlichten Daten zu den Schäden und Todesfällen der einzelnen Impfstoffchargen bei der Entscheidung über die Verabreichung eines Impfstoffs berücksichtigen sollen. Ebenso will man die Öffentlichkeit erreichen und dazu ermutigen, diese Informationen vorurteilsfrei zu überprüfen und somit neben der ständigen Propaganda der Mainstreammedien eine weitere Informationsquelle hat, damit man sich als mündiger Bürger bewußt und gut informiert entscheiden kann, ob man in eine Corona-Impfung einwilligt oder nicht.

Ebenso sollten auch Arbeitgeber sich diese Informationen genauer ansehen, bevor sie Impfungen für Arbeitnehmer vorschreiben. Denn vor allem in den USA kann die wissentliche Anordnung zu einer Impfung, bei der Tod oder Invalidität als mögliche Nebenwirkungen drohen, zu gerichtlichen Konsequenzen führen..

Impfnebenwirkungen bei erstem und zweiten Stich

So geht aus den Daten hervor, dass die Nebenwirkungen beispielsweise nach dem zweiten Stich um ein Vielfaches stärker waren als nach der ersten Pfizer-Spritze. Wie es sich nach dem dritten oder gar vierten Stich verhält, kann man zwar nur mutmaßen, aber es dürfte kaum besser werden. Wer also bereits bei den ersten “Immunisierungen” mit stärkeren Nebenwirkungen zu kämpfen hatte, sollte sich weitere Impfungen gut überlegen.

 

Pfizer-Leaks: Bekannte Nebenwirkungen nach 90 Tagen Impfung

Auch finden sich in den Unterlagen Daten aus den Pfizer-Leaks zu Nebenwirkungen aufgeschlüsselt nach dem Geschlecht. In einem weiteren Dokument (ab Seite 16) geht es um Details zu schwerwiegenden Nebenwirkungen. Anaphylaktische Reaktionen, Myokarditis und Herzbeschwerden, Thrombosen usw. kommen prozentuell deutlich häufiger vor, als die statistische Wahrscheinlichkeit an Corona zu versterben. Und dabei darf man nicht vergessen, dass die Daten nur Fälle betreffen, die in einem Zeitraum von 90 Tagen nach Bereitstellung des Impfstoffs aufgetreten sind und es auch nur diejenigen sind, die direkt an Pfizer gemeldet wurden. Die Dunkelziffer dürfte also noch um einiges höher sein.

Quelle: wochenblick.at vom 17.01.2022

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Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Da wird doch alles vertuscht weil so gewollt. Die Menschheit muss dezimiert werden.
Elende Verbrecher sind das. Hoffentlich wehren sich die Völker bald sonst sehe ich schwarz.

Gestern abend bei hart aber fair – schaut mal das Gästebuch an wie viele geimpfte ekelhaft über die ungeimpften herziehen. Grauenhaft.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

Der Grundstoff für das Gift nennt sich Ver-Regierung!

Rosemarie+Pauly
Rosemarie+Pauly
2 Jahre zuvor

Meine Mutter hat sich trotz meines Abratens dreimal impfen lassen. Die Erstimpfung verlief relativ glimpflich, sie war ein wenig angeschlagen. Nach der Zweitimpfung traten Durchblutungsstörungen in den unteren Extremitäten auf, die sehr unangenehm waren. Die dritte (booster) Impfung hat das Ganze noch verstärkt, das tagelange immense Kältegefühl von den Füßen bis zu den Knien war kaum noch auszuhalten. Wahrscheinlich haben nur die Blutverdünner, die sie schon länger einnimmt, sie vor einer Thrombose bewahrt.
Sie hat mit ihrem Hausarzt zwar gesprochen, er konnte nicht helfen und hat das mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch nicht als Nebenwirkung der Impfungen gemeldet.
Deshlab denke ich, dass Nebenwirkungen der Impfungen sehr viel häufiger auftreten als wir je erfahren werden.

Rosemarie+Pauly
Rosemarie+Pauly
2 Jahre zuvor

Hat jemand den Fehler in „deshalb“ entdeckt ? 🙂

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Mir ging es nach der 2. Impfung durch Moderna auch zwei Wochen dreckig.
Aber nein das kommt nicht von der Impfung lt. Arzt……..elende Lügner.

gerhard
gerhard
2 Jahre zuvor

Man wird die Hacker bestrafen .. Nicht die Giftmischer !

gerhard
gerhard
2 Jahre zuvor

Die Löschtaste scheint wieder zu glühen …