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Wegen der strengen Quarantänevorschriften für Fleischbetriebe in Nordrhein-Westfalen könnten bald Werke runterfahren. Das sorgt Bauern – und den Handel.
In Schlachthöfen in Nordrhein-Westfalen stockt es, denn es mangelt an Personal. Dem Verband der Fleischindustrie zufolge ist die Produktion einiger Werke derzeit schon auf 50 Prozent gedrosselt. „Bei dem augenblicklichen explosiven Anstieg der Corona-Inzidenz in der Bevölkerung ist damit zu rechnen, dass parallel auch die positiven Ergebnisse der Pflichttests in nordrhein-westfälischen Fleischbetrieben stark zunehmen werden“, sagt Heike Harstick, die Hauptgeschäftsführerin des Verbandes der Fleischwirtschaft.
In einem Brief aus der Lebensmittelindustrie an den nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Hendrik Wüst (CDU) klingt die Lage noch dramatischer. „Bereits zum Beginn der kommenden Woche wird mit Betriebsschließungen gerechnet“, heißt es in dem Schreiben, das der F.A.Z. vorliegt.
Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 21.01.2022
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Huch der Michel wird doch wohl nicht auf sein billiges Schnitzel verzichten müssen.
Günstig anbieten als „halbes Schwein“,dann macht der Käufer die Zerlegung in Stücke selbst.