Aus den neuesten Daten des britischen Statistikamtes Office for National Statistics (ONS) geht hervor, dass Kinder nach einer Covid-«Impfung» ein bis zu 52-mal höheres Sterberisiko haben als Kinder, die nicht geimpft wurden. Zu diesem Schluss kommt The Exposé anhand eigener Berechnungen.
Bereits am 20. Dezember 2021 veröffentlichte das ONS einen Datensatz mit Einzelheiten über «Todesfälle nach Impfstatus in England» zwischen dem 1. Januar und dem 31. Oktober 21. Der Datensatz enthält verschiedene Tabellen mit Details wie «monatliche altersstandardisierte Sterblichkeitsraten nach Impfstatus für Todesfälle mit Covid-19» und «monatliche altersstandardisierte Sterblichkeitsraten nach Impfstatus für Todesfälle ohne Covid-19».
Den ausführlichen Bericht mit zahlreichen Quellenangaben lesen Sie auf Corona-Transition.
Quelle: opposition24.com vom 02.02.2022
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Und jetzt hat Pfizer wieder eine Spritze für unter 5jährige angemeldet. Elende Verbrecher sind das – und die welche das genehmigen auch.
Die Eltern dieser Kinder dürfen sich mit einreihen in diese Verbrecherbande.
Glaube aber bei vielen ist es Dummheit und Obrigkeitshörigkeit.
Die glauben was der Mainstream Ihnen erzählt.
Die Quelle ist nicht unbedingt Vertrauen erweckend. Es scheint sich um eine hauptamtliche Dreckschleuder zu handeln. Aber immerhin zitieren sie aus amtlichen britischen Statistiken. Nur ist mir nicht unmittelbar klar, was sie damit für eine Mathematik anstellen.
Schauen wir uns doch mal die Zahlen selbst an. Sie sagen, dass es pro 100.000 Personenjahre im Jahr 2021 256 Todesfälle unter den Ungeimpften gab, 81 unter den Geimpften im Alter von 10 bis 19 Jahren. Wo da der Faktor 52 herkommt, könnte mir bitte mal einer sagen.
Interessanter ist doch aber, woran die Leute gestorben sind. Die Zahlen zeigen nämlich auch, dass von den Todesfällen unter den Ungeimpften 20 mit COVID-19 zu tun hatten (auf die eine oder andere Weise), bei den Geimpften genau einer.
„This jaw dropping and horrifying data should be national headline news …“
… ja, sollte, wenn es denn wahr wäre.
„Ich vertraue keiner Statistik, die ich nicht selbst gefälscht habe.“ Dieses Zitat wird oft Winston Churchill zugeschrieben. Allerdings sind bisher alle Versuche gescheitert, dies zu bestätigen. Es dürfte sich eher um Worte handeln, die ihm vom Hause Goebbels untergeschoben wurden. Der zitierte Artikel ist jedenfalls ein Musterbeispiel dafür, wie man mit faulen Rechentricks offizielle Zahlen so verdrehen und verfälschen kann, bis genau das herauskommt, was man haben will. Und dann halten die Leute die Leser auch noch für blöd, denn jeder kann doch in fünf Minuten prüfen, was dran ist.
Es ist korrekt und wohl z. B. so gerechnet worden:
(2094711÷1648)×(4÷96) – 1 = 51,96 ≈ 52 ( = 5200 % )
Das wäre bei den vorliegenden Daten das erhöhte Sterberisiko während der ersten drei Wochen nach der zweiten Impfung für 10 – 14 Jährige. Danach sinkt (zunächst) das Risiko wieder.
Langzeitschäden unbekannt.
Ob z. B. eine Gendrift in die Impfungen eingebaut wurde, wird von niemandem kontrolliert und es soll offenbar auch niemand kontrollieren. Gendrift ist technisch aber möglich und fällt kurz- und mittelfristig nicht auf. Wenn sie eingebaut wurde hätte man 100% Schadenshäufigkeit. Es gibt daneben noch viele weitere Möglichkeiten Schaden anzurichten, der erst sehr viel später sichtbar wird.
Frankenstein darf ungestört arbeiten, ob er gut oder böse handelt, entscheidet er allein.
„Es ist korrekt und wohl z. B. so gerechnet worden:
(2094711÷1648)×(4÷96) – 1 = 51,96 ≈ 52 ( = 5200 % )“
Möglicherweise, so steht es ja auch in der Quelle, aber warum sollte jemand das tun? Offensichtlich sollten hier die Zahlen kaputtgerechnet werden. Spätestens bei der zweiten Logrithmierung kommt sicher das raus, was man haben will.
„Ob z. B. eine Gendrift in die Impfungen eingebaut wurde, wird von niemandem kontrolliert und es soll offenbar auch niemand kontrollieren. “
Wozu auch – die DNS wird nicht verändert und ist auch sonst an dem ganzen Impfvorgang nicht beteiligt.