Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 03.02.2022 (Textausgabe)

Linke Denkmalschänder schlagen zu: Gedenkstätte auf Dresdner Heidefriedhof beschädigt

Dresden. Wieder ein heimtückischer Anschlag auf einen deutschen Gedenkort: auf dem Dresdner Heidefriedhof, wo nicht nur tausende Opfer des alliierten Terrorangriffs auf Dresden im Februar 1945 bestattet liegen, sondern auch ein stilvolles Gedenken an das Jahrhundertverbrechen praktiziert wird, ist jetzt eine 2010 errichtete Bronzeskulptur zerstört und heruntergerissen worden.

Die niedergerissene Skulptur gilt als Zeichen der Völkverständigung und will von ihrer Schöpferin, der polnischen Künstlerin Małgorzata Chodakowska, als Zeichen der Versöhnung gesehen werden. Linksextreme riefen bereits seit 2021 auf dem einschlägigen Internet-Protal „Indymedia“ auf, daß die Skulptur „abmontiert“ werden müsse.

In einem Schreiben bekennt sich eine „Autonome Aktionsgruppe Dresden Entnazifizieren“ zur Tat. Sie rechtfertigt die Zerstörung mit den Worten: „…, die Toten waren keine Opfer, sie waren Täterinnen und Täter.“​

2010 hatte die Landeshauptstadt den Erinnerungsort für rund 60.000 Euro errichten lassen. Künstlerin Małgorzata Chodakowska erklärte ihre Skulptur mit den Worten:​ „Das Mädchen ist ein Symbol für neues Lebens – die verschränkten Arme stehen für Ruhe und Demut, nachzudenken.“ Das Wasserbecken der Gedenkstätte „symbolisiert neues Leben und vergossene Tränen und soll das brennende Dresden löschen“.​

Der Staatsschutz hat die Ermittlungen wegen gemeinschädlicher Sachbeschädigung aufgenommen. Polizeisprecher Uwe Hoffmann teilte mit: „Wir prüfen das Bekennerschreiben und halten eine politische Motivation, insbesondere aus dem linksextremen Lager, für wahrscheinlich.“​

Immer wieder attackieren Linksextreme Gedenkorte der Zerstörung Dresdens – so werden meist kurz vor dem Jahrestag des Luftangriffs Inschriften mit Graffiti besprüht und Kränze zerstört.​ „Wer ein Denkmal für die Bombenopfer des 13. Februar zerstört, der attackiert nicht nur gewaltsam einen Ort für friedliche Trauer, sondern auch ein Symbol der Mahnung und der Versöhnung“, erklärte Sachsens Landtagspräsident Matthias Rößler zu dem Vorfall. Die Tat sei „Ausdruck von blankem Haß“.​

Die Künstlerin will die Statue nun zusammen mit einer Dresdner Gießerei reparieren und ihre „Wunden heilen.“ Małgorzata Chodakowska: „Ich bin sprachlos, daß es Leute gibt, die so etwas tun, Es geht doch darum, friedlich miteinander zu leben.“​ (rk)


Corona-Proteste – Deutsche Rechtsextremisten im Ausland

Rechtsextremisten aus Deutschland sind bei Corona-Protesten im Ausland gesichtet worden.

Der Bundesregierung lägen Erkenntnisse über einzelne Teilnehmer vor, zitiert die Deutsche Presse-Agentur aus einer Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage der Linksfraktion. Einige hätten Bezüge zur Identitären Bewegung. Auch hätten Mitarbeiter des „Compact-Magazins“ vor Ort von mehreren Kundgebungen im europäischen Ausland berichtet, das vom Verfassungsschutz als „rechtsextremistische Bestrebung“ eingestuft werde.

Zuletzt hatte Bundesinnenministerin Faeser erklärt, es sei zu beobachten, dass Rechtsextremisten den Unmut von Menschen über die staatlichen Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie immer stärker für ihre Zwecke missbrauchten.


Rewe, Edeka, Kaufland und Co. streichen ein Produkt aus ihrem Sortiment!

Die Wassermarke Vittel gehört mit ihren verschiedenen Geschmacksrichtungen zu den beliebten Erfrischungsgetränken. Jetzt aber droht der große Wasser-Schock, denn: Vittel soll aus den Regalen von Rewe, Edeka, Kaufland und anderen Supermärkten verschwinden – und zwar in ganz Deutschland und Österreich, und das auch noch vor dem Sommer!

Rewe, Edeka, Kaufland: Vittel aus Sortiment gestrichen

Der Grund ist, dass Hersteller Nestle das Geschäft in Deutschland und Österreich beenden will. Das hat ein Sprecher der Deutschland-Zentrale von Nestle bestätigt. Auch die Wassermarke Contrex soll laut des Sprechers zeitnah aus dem Handel genommen werden.

Vittel erfüllt offenbar nicht mehr die Margenerwartungen des Lebensmittelkonzerns. Nestle steht aber seit jeher in der Kritik, weil das Unternehmen zu viel Wasser aus dem französischen Thermalbad Vittel entnehmen würde. Das Grundwasser im Ort sei knapp geworden.

Rewe, Edeka, Kaufland: Vittel-Hersteller will sich auf Premiumwasser konzentrieren

Laut „Handelsblatt“ sei diese Kritik nicht der Grund für das Ende der Marke in Deutschland und Österreich. Schon 2021 hatte Nestle die Vittel-Lieferungen an Lidl eingestellt.

Jetzt wollen sich die Schweizer nach eigenen Angaben weltweit auf Premiumwasser konzentrieren, setzt in Deutschland auf die Marken San Pellegrino und Aqua Panna, die vor allem an Gastronomie-Betriebe verkauft werden.

Wie gut, dass es neben Volvic aber noch etliche Alternativen gibt. Auch jene, die keine Umweltschutzbedenken aufweisen… (mg)


Ampel plant Einmalhilfe für Heizkosten – aber nur für einen kleinen Teil der Armen

Die Bundesregierung will Wohngeld-Beziehern, Studenten und Azubis mit einem kleinen Heizkostenzuschuss unter die Arme greifen. Die meisten Armen allerdings bekommen Hartz IV oder Sozialhilfe. Sie sollen aber von der Hilfe ausgeklammert werden.

Die Wirtschaftskrise und die Corona-Maßnahmen in den vergangenen beiden Jahren sorgen auch im reichen Deutschland für immer mehr Armut. Die wachsende Inflation verschlechtert die Situation Betroffener zusätzlich. Vor allem Güter der Grundversorgung – Energie, Heizung und Nahrungsmittel, darunter vor allem Gemüse, Getreide- und Milchprodukte – werden immer teurer. Deshalb verspricht die Bundesregierung einigen Betroffenen nun einen mickrigen Heizkostenzuschuss von etwas mehr als 100 Euro. Allerdings soll es diesen nur für eine kleine Minderheit der Armen geben, der größte Teil bleibt davon ausgeklammert.

Millionen Arme vom geplanten Zuschuss ausgeschlossen

In Deutschland leben laut Bundesagentur für Arbeit (BA) etwa 5,3 Millionen Menschen in einem Hartz-IV-Haushalt, darunter etwa 1,7 Millionen Kinder. Etwa 1,1 Millionen Menschen sind darüber hinaus auf ergänzende Sozialhilfe im Alter oder bei Erwerbsminderung angewiesen. All diese Betroffenen sind von den Ampelplänen aber nicht erfasst. Sie müssen weiterhin zusehen, wie sie mit ihrem kläglichen Einkommen die steigenden Heizkosten stemmen können – oder alternativ im Kalten sitzen.

Denn nach dem Willen der Regierungsparteien SPD, FDP und Bündnis 90/Die Grünen sollen lediglich die gut 700.000 Bezieher von Wohngeld in der Bundesrepublik und weitere 500.000 Studenten und Auszubildende, die Bafög oder Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) erhalten, einen Anspruch auf den geplanten Heizkostenzuschuss haben. Laut Bundesregierung ist für alleinstehende Wohngeld-Berechtigte eine Einmalzahlung von 135 Euro geplant. Zwei-Personen-Haushalte bekämen danach 175 Euro, für jede weitere Person 35 Euro mehr. Für außerhalb des Elternhauses lebende Studenten und Azubis plant die Regierung einen einmaligen Pauschalbetrag von 115 Euro pro Person.

Vom Bezug von Wohngeld sind jedoch alle ausgeschlossen, die einen Anspruch auf aufstockende oder vollständige Grundsicherung wie Hartz IV oder Sozialhilfe im Alter oder bei Erwerbsminderung haben.


Hohe Energiepreise: Belgien greift Bürgern mit Geldgeschenken und Steuersenkungen unter die Arme

Wegen der hohen Strompreise bemüht sich die belgische Regierung um die Senkung der Energierechnungen ihrer Bürger. Am Dienstag wurde in Brüssel eine Reihe von Maßnahmen beschlossen, die die Haushalte inmitten des Preisbooms entlasten sollen.

Belgien greift Haushalten wegen der hohen Energiepreise unter die Arme. Im Rahmen der am Dienstag vereinbarten Maßnahmen wird ihnen eine Einmalzahlung in Höhe von 100 Euro bereitgestellt. Zudem einigte sich die Regierung darauf, die Mehrwertsteuer für Elektrizität vorübergehend zu senken, wie die Nachrichtenagentur Belga berichtete. Belgiens Premierminister Alexander De Croo nannte die Maßnahmen einen „Kaufkraft-Booster“.

Konkret wird die Mehrwertsteuer für Strom ab März bis Ende Juni von 21 auf sechs Prozent gesenkt und allen Haushalten werden einmalig 100 Euro ihrer Stromrechnung erlassen, wie Belga berichtete. Zudem wird demnach ein besonderer Sozialtarif für Haushalte mit niedrigem Einkommen bis Ende Juni verlängert. Insgesamt kosteten die Maßnahmen etwa 1,1 Milliarden Euro. Neben Belgien haben auch weitere europäische Länder Maßnahmen ergriffen, um Verbraucher vor den seit letztem Jahr stark angestiegenen Energiepreisen zu schützen.

Im Verlauf der letzten Monate hat sich die Energiekrise in Europa deutlich verschärft.


Türkei fliegt erneut Luftangriffe gegen kurdische Ziele in Irak und Syrien

Türkische Kampfflugzeuge bombardierten am Mittwoch bei einer neuen Luftoffensive mutmaßliche kurdische Stellungen im Irak und in Syrien. Der türkische Einsatz im Norden des Iraks ist völkerrechtlich und politisch umstritten. Seit dem Jahr 2016 führte die Türkei zudem drei völkerrechtswidrige Militäroperationen auf syrischem Gebiet durch.


USA verlegen weitere Truppen nach Polen und Deutschland

US-Präsident Joe Biden will laut dem Verteidigungsministerium Truppen nach Deutschland und Osteuropa entsenden. 2000 Soldaten sollen in Polen und Deutschland stationiert und 1000 weitere von Deutschland nach Rumänien verlegt werden.

«Die derzeitige Situation erfordert, dass wir die Abschreckungs- und Verteidigungsbereitschaft an der Ostflanke der Nato verstärken», betonte Kirby. Die Truppenverlegung sei ein «unmissverständliches Signal» an die Welt, dass die USA zu ihren Verbündeten stünden.


Mittwochsspaziergänge – Immer mehr gehen spazieren gegen die Corona-Maßnahmen nicht nur Montags, mittlerweile jeden Tag irgendwo

Rosenheim, Frankfurt, Wendelstein in Mittelfranken, Würzburg, Lorsch, Oberursel, Zittau, Langenzenn, München, Herzberg, Gera, Bad Salzungen, Gnoien, Bad Doberan, Friedberg, Heidelberg, Hildburghausen, Mettmann, Ergolding, Dresden, Thannhausen, und vielen weitere Ortschaften mehr, waren Menschen Spazieren gegangen gegen die Maßnahmen der Regierungen in Deutschland.

Beim Spaziergang und der Lichterkette in Homburg/Saar mit 270 Herzmenschen, wurden Kerzen abgestellt und eine Schweigeminute für die 2 getöteten Polizisten in Kusel eingelegt. Beim Spaziergang in München gabs wieder Gewalt und Verhaftungen seitens der Polizei. Auch in Hildburghausen hat die Polizei wieder unschöne Gewaltszenen gegen harmlose Spaziergänger produziert.

Städte, Dörfer gehen gegen die Corona-Maßnahmen und die Corona-Diktatur auf die Straße. Es waren gestern deutschlandweit wieder viele tausend bis zehntausend Menschen spazieren, und das trotz miserablen Wetters. Viele gehen ohne Smartphone und Ausweis als Menschen auf die Straße zum Spazierengehen, nicht als Person. Und das natürlich unangemeldet.

Wir werden immer mehr. Und diese Bewegung wächst von Woche zu Woche, von Tag zu Tag!

Die Massenproteste haben mittlerweile ganz Deutschland erreicht.

Diese Massenbewegung wird den Corona Wahnsinn beenden!

Es wird in Deutschland mittlerweile täglich irgendwo demonstriert, nicht nur Montags.


Deutschland überlegt Empfehlung für vierte Impfung

In Deutschland bereitet die Ständige Impfkommission (STIKO) nach Angaben ihres Vorsitzenden Thomas Mertens eine Empfehlung für eine vierte Coronavirus-Impfung vor.

Jüngste Daten aus Israel ließen vermuten, dass eine vierte Dosis eine „gewisse Verbesserung beim Schutz vor Infektion und eine deutlichere Verbesserung beim Schutz vor schwerer Erkrankung“ bringe, sagte Mertens den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstag-Ausgaben).

Die Kommission werde dazu demnächst eine Empfehlung abgeben. Dabei gehe es um eine zweite Auffrischungsimpfung mit den vorhandenen mRNA-Impfstoffen.


US-Armee will Impfverweigerer entlassen

Das US-Militär hat angekündigt, Impfverweigerer zu entlassen. „Nicht geimpfte Soldaten stellen ein Risiko für unsere Streitkräfte dar und gefährden unsere Bereitschaft“, erklärte die Heeresverantwortliche im US-Verteidigungsministerium, Christine Wormuth, gestern (Ortszeit).

„Wir werden mit dem Prozess der Entlassung von Soldaten beginnen, die die Pflichtimpfung verweigern, und nicht auf eine endgültige Entscheidung über eine mögliche Befreiung warten.“

Laut Mitteilung der US-Armee könnten so 3.000 der insgesamt 480.000 Soldaten entlassen werden. Bis Ende Januar waren bereits sechs hochrangige Offiziere – darunter zwei Battaillonskommandeure – wegen Impfverweigerung suspendiert worden. 3.000 Soldaten erhielten eine „Rüge“.


Abholzung des Amazonas-Regenwaldes auf Rekordniveau

Rund 360 Quadratkilometer Regenwald sind allein im Januar im brasilianischen Amazonas-Gebiet durch Abholzung verloren gegangen. Der Wert ist der höchste für diesen Monat seit 2015, wie das brasilianische Nationale Institut für Weltraumforschung (INPE) unter Berufung auf vorläufige Zahlen gestern (Ortszeit) berichtete.

Das Institut wertet Satellitenbilder aus und untersucht die Veränderungen des Waldes in Echtzeit. Die Zahlen des INPE geben so einen Hinweis darauf, wie sich die offizielle Entwaldungsrate bezogen auf ein Jahr entwickeln könnte. Die Rate bezieht sich auf den Zeitraum von August bis Juli.

Bei der UNO-Klimakonferenz COP26 hatte die brasilianische Regierung angekündigt, die illegale Abholzung des Amazonas-Regenwalds bis 2028 zu beenden. Die abgeholzte Fläche in der Region entsprach dem INPE zufolge zwischen August 2020 und Juli 2021 insgesamt 13.235 Quadratkilometern (mehr als die Größe Tirols) – eine Steigerung um 22 Prozent im Vergleich zum Zeitraum August 2019 bis Juli 2020. Die abgeholzte Fläche war die größte seit 2008.


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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 03.02.2022

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Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Soso nachdem Nestle das Wasser in Frankreich ordentlich ausgebeutet hat wird es nicht mehr verkauft. Die Stadt wird sich freuen wenn diese Absahner endlich weg sind. Das Grundwasser ist dort enorm gesunken dank diesen Ausbeutern.
Nun ziehen sie zum nächsten Ausbeutungsort weiter.

USA soll ruhig ihre Impfverweigerer entlassen. Lest mal wieviele geimpfte Soldaten schon krank oder verstorben sind. Das sagt keiner.

Biden verlegt Soldaten nach Europa. Der elende Kerl will unbedingt Krieg……
Dummes Geschwafel sie stehen zu ihren Verbündeten.

Einmalzahlung Heizkosten ist mal wieder ein Flickenteppich hoch drei. Die bringen doch nichts gescheites gebacken.