Telegram: Behörden erstmals in Kontakt mit Messengerdienst-Betreibern

Das Bundesinnenministerium hat eigenen Angaben zufolge direkten Kontakt zur Konzernspitze des umstrittenen Messengerdienstes Telegram herstellen können.

04.02.2022Zwei Hände halten ein Telefon auf dem der Messenger Telegram installiert ist.

Der Messengerdienst Telegram. (laif / Jonas Gilles)

Ein Ministeriumssprecher sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland, dass am Mittwoch ein konstruktives Gespräch mit Vertretern der Konzernspitze stattgefunden habe. Dabei habe Telegram größtmögliche Kooperationsbereitschaft mit den deutschen Behörden signalisiert. Das Bundesinnenministerium werte die Kontaktaufnahme als großen Erfolg. Das Gespräch sei über eine durch Google vermittelte E-Mail-Adresse verabredet und koordiniert worden, hieß es.

Der Messengerdienst gilt als zentrale Plattform für sogenannte Querdenker und Verschwörungsideologien. Zudem wird Telegram vorgeworfen, Morddrohungen gegen Politiker zu verbreiten.

Die Justizminister der EU-Staaten beraten heute über Hassrede und Hassverbrechen im Internet. Die Europäische Kommission hatte im Dezember vorgeschlagen, Hassrede und Hassverbrechen in die gemeinsame Liste der sogenannten EU-Verbrechen aufzunehmen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 04.02.2022

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Annette
Annette
2 Jahre zuvor

Was geschah wirklich?

Nachdem die nichtstaatliche BRD-Verwaltung Kontakt aufnehmen konnte, bestimmte die TELEGRAM-Gruppe die Raumpflegerin Katharina Besenrein zur Ansprechpartnerin für weitere Gespräche mit dem Sekretariat für TELGRAM-VERBOT-IN-BRD und widmete sich wieder den eigentlichen Kernaufgaben zu, frei von lästigen Antragstellen…

So in etwa? Großer Erfolg? Mann, immer noch nicht KAPIERT??? Wir Deutschen haben die Gosche zu halten, da BESETZT, UNSTAATLICH, UNTERWÜRFIG…

birgit
birgit
2 Jahre zuvor
Reply to  Annette

genauso läuft das ab !!!

Alexander Berg
2 Jahre zuvor

Die Bundesregierung will vermehrt gegen „Hass“ vorgehen und dies entsprechend bestrafen. Sicherheitshalber wurden in den Lebensmittelläden die Avocados aus dem Sortiment genommen.