Wetter in Deutschland: Orkanböen mit bis zu 152 km/h am Brocken – Deutsche Bahn streicht Fernverkehr in vielen Bundesländern

Wetter in Deutschland: In den kommenden Tagen werden in einigen Teilen Deutschlands heftige Gewitter sowie Sturm- und Orkanböen erwartet. Auf dem Brocken werden Orkanböen mit bis zu 140 km/h – in der Nacht sogar bis zu 180 km/h erwartet. 

Sturmprotokoll der Nacht

  • Zwischen 0 und 6 Uhr: Von Norden her bricht die Kaltfront mit Schauer, Gewitter und Windspitzen bis 120 km/h hinein
  • Wegen des Sturms musste die Bahn Züge anhalten und umleiten. Zahlreiche Bäume lagen auf Gleisen, Straßen wurden vielerorts gesperrt.
  • Lufthansa hat für Donnerstagmorgen einige Flüge gestrichen.
  • Zwischen 0.30 und 1 Uhr: Auf dem exponiert liegendem Brocken im Harz wurden durchschnittliche Windgeschwindigkeiten von 120 Stundenkilometern gemessen. Die Windspitze in dem Zeitraum lag hier bei 152 Kilometern pro Stunde.
  • Zwischen 2 und halb 3 gab es in Berlin Orkanböen, auch in Brandenburg wurden Windgeschwindigkeiten von bis zu 119 km/h gemessen. Die Berliner Feuerwehr hat aufgrund des Sturms um 2.30 Uhr den Ausnahmezustand ausgerufen.
  • Es kam zu einigen kleineren Einsätzen, meist handelte es sich um umgestürzte Bäume, lose Dachziegel und weitere Gebäudeschäden.
  • 3 Uhr: Die Front ist weiter nach Süden gezogen, sie ist vorerst zwischen Köln und Berlin angekommen. Heftige Sturmböen in Berlin und Brandenburg, sowie in weiten Teile NRWs, Hessens und Thüringens.
  • 4 Uhr: Kaltfront ist südlich von Berlin: Orkanböen und orkanartige Sturmböen ziehen sich zurück. Die Tornado-Gefahr ist vorbei!
  • 5 Uhr: Zunahme der Sturmböen in Niedersachsen prognostiziert, dann bis 8 Uhr weiter nach Hamburg, Bremen und den Süden von Schleswig-Holstein.

In welchen Regionen und Städten genau die Tornadogefahr erhöht ist, sehen Sie im Video.

Tornado-Gefahr in der Nacht: Diese Regionen und Städte sind betroffen!

Weather Channel Tornado-Gefahr in der Nacht: Diese Regionen und Städte sind betroffen!

Bisherige Spitzenstände der Sturmböen

Stand 03.43 Uhr

  • Brocken: 152 km/h
  • Zugspitze: 126 km/h
  • Angermünde: 124 km/h (Windrekord von 1990 gebrochen)
  • Feldberg (Schwarzwald): 124 km/h
  • Wasserkuppe: 120 km/h
  • Weinbiet: 120 km/h
  • Kiel Leuchtturm: 119 km/h

Deutsche Bahn: Kein Fernverkehr in zahlreichen Bundesländern

06.28 Uhr: Wie die Deutsche Bahn auf Twitter mitteilt, verkehren in NRW, Niedersachsen, Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Berlin keine Züge des Fernverkehrs. Auswirkungen könne es auch in weiteren Bundesländern geben. Weiter heißt es: „Von Reisen mit der Bahn bitte absehen.“

50.000 Menschen im Kreis Borken ohne Strom

05.40 Uhr: Rund 50.000 Menschen in Borken sind seit heute Nacht um drei Uhr von einem massiven Stromausfall betroffen. Bäume waren in ein Umspannwerk gestürzt, so die Kreisleitstelle der Feuerwehr Borken. Feuerwehr und Westnetz arbeiten mit Hochdruck daran, das Stromnetz wieder zu flicken. Betroffen sind Bürger in Borken, Raesfeld, Rhede und Velen-Ramsdorf.

Stärkste Böen derzeit in Nordhessen, Sachsen und dem südlichen Brandenburg

06.16 Uhr: Laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) liegt der Aktivitätsschwerpunkt von Sturmtief „Ylenia“ nun zwischen Nordhessen Sachsen und dem südlichen Brandenburg. In diesem Bereich gebe es derzeit die stärksten Böen. Zudem könne es vereinzelt zu Gewittern sowie an der Nordsee zu einem aufziehenden Trogsturm kommen.

DWD/Screenshot

Sturm zerstört Corona-Teststation am Niederrhein

06.00 Uhr: Eine Corona-Teststation in Kleve am Niederrhein hat dem Sturm am Mittwochabend nicht standgehalten. Der Wind zerstörte das Zelt des Drive-in-Testzentrums in NRW, wie die Feuerwehr mitteilte. Zwei Dutzend Feuerwehrleute rückten demnach aus, um die Stangen und Planen einzuräumen. Der Eigentümer habe sie weggeschafft. Verletzt wurde nach Feuerwehrangaben niemand.

Hamburger Sturmflut bleibt trotz Warnungen vorerst aus

05.23 Uhr: FOCUS-Online-Reporter Niklas Golitschek ist gerade am Hamburger Fischmarkt angekommen. Bis zuletzt war mit einer Sturmflut am Donnerstagmorgen gerechnet worden – diese bleibt nun jedoch vorerst aus. „Als Hamburgerin kennt man das“, sagt eine Spaziergängerin im Vorbeigehen. Wind, der Fischmarkt unter Wasser – die Hansestadt wirkt typisch norddeutsch unaufgeregt. Schon ein paar Mal zuvor in diesem Jahr war der Fischmarkt im Stadtteil Altona überschwemmt worden. Bisher steht das Gelände aber nur leicht unter Wasser.

Der Hamburger Fischmarkt um 5 Uhr morgens - die Sturmflut ist bislang nicht eingetreten.

Foto: FOCUS Online Der Hamburger Fischmarkt um 5 Uhr morgens – die Sturmflut ist bislang nicht eingetreten.

Niedersachsen und Bremen: Zahlreiche Feuerwehr-Einsätze wegen umgestürzten Bäumen

04.54 Uhr: In Niedersachsen und Bremen löst das Sturmtief „Ylenia“ zahlreiche Einsätze der Feuerwehr aus. In den meisten Fällen gehe es um umgestürzte oder vom Umstürzen bedrohte Bäume, berichten die zuständigen Leitstellen. Auf der Bundesstraße 70 bei Westoverledingen im Landkreis Leer konnte ein Lkw-Fahrer nicht mehr rechtzeitig bremsen und fuhr in einen umgestürzten Baum hinein. Der Mann blieb unverletzt.

Sturmtief Ylenia - Cuxhaven

Foto: -/Nord-West-Media TV/dpa Wassermassen in Cuxhaven drängen sich an Land während des Sturmtiefs „Ylenia“.

Totalschaden! Bäume in Berlin begraben Autos unter sich

04.50 Uhr: In Berlin stürzten mehrere Bäume um und beschädigten Autos und Laternen. Ein massiver Baum stürzte in Lichterade auf zwei Fahrzeuge und beschädigte zwei weitere Autos. Mindestens zwei der Autos haben einen Totalschaden. Die Feuerwehr ist mit einem Feuerwehrkran vor Ort und beseitigt den Stamm. Auch in Lichterfelde stürzte ein Tannenbaum um und beschädigte ein Auto.

Feuerwehr ruft Ausnahmezustand aus: Umgestürzte Bäume und Gebäudeschäden in Berlin

04.32 Uhr: Die Berliner Feuerwehr hat aufgrund des Sturms um 2:30 Uhr den Ausnahmezustand Wetter ausgerufen, teilte sie auf Twitter mit. Berlin wurde in den letzten Stunden von besonders heftigen Sturmböen getroffen. Mehrere Freiwillige Feuerwehren werden jetzt in den Dienst gerufen und unterstützen die Kräfte der Berufsfeuerwehr bei der Bewältigung der Einsätze. Die Berliner Feuerwehr appelliert zudem: „Wenn möglich bleiben Sie bitte zuhause. Halten sie Fenster und Balkontüren geschlossen. Sichern sie lose Gegenstände gegen Wegfliegen oder Herunterfallen. Betreten sie keine Wälder oder Parkanlagen.“

Aktuell muss die Berliner Feuerwehr nach Angaben des Sprechers zu 40 bis 50 Einsätzen ausrücken. Dabei handele es sich überwiegend um umgestürzte Bäume und lose Dachziegel oder ähnliche Gebäudeschäden. In Lichterfelde sind beispielsweise drei Bäume auf mehrere parkende Autos gefallen und auch ein Lichtmast wurde mitgerissen. Meldungen von Verletzten lagen aus Berlin zunächst nicht vor.

Orkanböen ziehen sich vorerst zurück – am Vormittag drohen die nächsten starken Winde

04.04 Uhr: Die Orkanböen und orkanartigen Sturmböen ziehen sich bundesweit derzeit immer weiter zurück. Die Kaltfront befindet sich südlich von Berlin und zieht bis 6 Uhr ab. Dann ist die Tornadogefahr vorbei. In den nächsten Stunden ist zwar besonders im Norden und Osten noch mit heftigen Gewittern zu rechnen, jedoch herrscht kein Orkan-Alarm mehr.

Foto: TWC/FOCUS Online

Der Wind an der Nordseeküste nimmt aktuell wieder zu. Bis 8 Uhr drohen an der Küste Orkanböen bis 120 km/h. Das Windfeld verlagert sich heute Vormittag in Richtung Berlin. Besonders Niedersachsen, Hamburg, Bremen und der Süden von Schleswig-Holstein sind in den kommenden Stunden starken Winden ausgesetzt.

Ab Uhr nimmt der Wind dann auch in und um Berlin wieder Fahrt auf. Insgesamt nimmt die Schauertätigkeit im Laufe des Vormittags zu. Bitte Vorsicht: In Schauernähe kann der Höhenwind bis zum Boden durchschlagen – es drohen Orkanböen bis 120 km/h.

Foto: The Weather Channel

Bislang keine größeren Schäden in Schleswig-Holstein

03.50 Uhr: Sturmtief „Ylenia“ hat in der Nacht zum Donnerstag in Schleswig-Holstein viele Feuerwehreinsätze ausgelöst. Größere Schäden blieben in der ersten Nachthälfte aber aus, wie Feuerwehren und Polizeileitstellen am frühen Donnerstagmorgen berichteten. „Wir haben seit dem Nachmittag 47 Einsätze gezählt“, sagte ein Sprecher der Feuerwehr Kiel. Darunter seien hauptsächlich durch den Wind umgestürzte Bäume.

Im Raum Flensburg gab es nach Auskunft einer Sprecherin mehrere vom Sturm beschädigte Bushaltestellen. Bahnpendler müssen sich am Morgen auf Verzögerungen einstellen: Auf mehreren Regionallinien komme es wegen umgestürzter Bäume und anderer Unwetterschäden zu Verzögerungen, teilte die Deutsche Bahn auf Twitter mit. Betroffen waren demnach unter anderem die Strecken Kiel – Lübeck, Kiel – Eckernförde und Husum – St. Peter-Ording. Die Bahn richtete Ersatzverkehr mit Bussen ein.

Pegelstände an der Küste zum Teil niedriger als erwartet

03.15 Uhr: Die Hochwasserstände an der niedersächsischen Nordseeküste sind zum Teil niedriger geblieben als erwartet. Anders als für Schleswig-Holstein und Hamburg hatte das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) hier auch nicht vor einer Sturmflut gewarnt. Es wurde allerdings mit Pegelständen etwa 1 Meter höher als das mittlere Hochwasser (MHW) gerechnet. Auf Borkum lagen die Wasserstände nach Angaben eines BSH-Sprechers mit etwa 84 Zentimeter über dem mittleren Hochwasser darunter. Auf Norderney stieg das Wasser demnach auf 1,01 Meter über MWH. In Emden wurden Werte von 1,15 Metern erreicht und in Wilhelmshaven von 1,09.

An der Nordseeküste spricht das BSH ab 1,5 Meter über MHW von einer Sturmflut. Von einer schweren oder sehr schweren Sturmflut wird erst ab Werten von 2,5 beziehungsweise 3,5 Meter gesprochen. In Schleswig-Holstein hingegen gab es eine Sturmflut. In Husum, am Eidersperrwerk und in Büsum beispielsweise lagen die Hochwasserwerte am frühen Donnerstagmorgen über 1,5 Meter über dem mittleren Hochwasser. Genaue Zahlen lagen zunächst nicht vor. Im Hamburger Elbegebiet sollte das Hochwasser Werte erreichen, die 1,5 bis 2 Meter höher als das mittlere Hochwasser liegen. Die Sturmflutgefahr besteht hier bis etwa 5.00 Uhr am Donnerstagmorgen.

Orkanböen in Berlin, Brandenburg und Nordsachsen

02.42 Uhr: Zwischen 2 und halb 3 hat es in Berlin Orkanböen, auch in Zerbst-Flugplatz wurden Windgeschwindigkeiten von bis zu 119 km/h gemessen. Auch in der Schauerlinie von Sachsen-Anhalt nach Nordsachsen drohen Orkanböen. Alllein in Brandenburg wurden schon mehr als 100 Blitzentladungen geortet.

 

Bis zu 152 km/h Windgeschwindigkeit auf dem Brocken gemessen

02.30 Uhr: Das Sturmtief „Ylenia“ zieht in der Nacht zu Donnerstag zum Teil mit Orkanböen über Deutschland. Auf dem exponiert liegendem Brocken im Harz wurden nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes zwischen 00.30 und 1.00 Uhr durchschnittliche Windgeschwindigkeiten von 120 Stundenkilometern gemessen. Die Windspitze in dem Zeitraum lag hier bei 152 Kilometern pro Stunde.

Auch in anderen Teilen Deutschlands gab es in exponierten Lagen wie Bergspitzen zum Teil Orkanböen und orkanartige Böen: So wurden im oben genannten Zeitraum auf dem Feldberg im Schwarzwald Windgeschwindigkeiten von durchschnittlich 87 km/h gemessen, in Spitzen 125 km/h. Schwere Sturmböen gab es beispielsweise am Kap Arkona auf Rügen (77 km/h, 105 Spitze) und am Leuchtturm Kiel (79 km/h, 101 km/h in der Spitze).

Zug fährt gegen Baum – Böen mit 130 km/h im Kreis Unna

02.18 Uhr: Zwischen Billerbeck und Havixbeck im Münsterland ist ein Zug gegen einen Baum gefahren, der auf die Gleise gestürzt war. Verletzt wurde niemand, zwei Personen mussten wegen eines Schocks behandelt werden. Als Orkanböen bezeichnet man Windgeschwindigkeit von über 118 km/h – diesen Wert hatte in NRW bis 1 Uhr nachts bislang nur der Kreis Unna übertroffen (130 km/h).

Heftige Sturmböen um drei Uhr im Norden und Osten, sowie Teilen NRWs

02.07 Uhr: Die Wetterprognosen für 3 Uhr zeigen, dass Berlin und Brandenburg, sowie weite Teile NRWs, Hessens und Thüringens von heftigen Sturmböen betroffen sein sollen. Ein besonders großes Gewitter ist derzeit im Landkreis Märkisch-Oderland. Um 5 Uhr soll auch in Niedersachsen eine Zunahme erfolgen, in Sachsen dann zwischen 5 und 6 Uhr. Am Vormittag soll es zwischen 10 und 11 noch einmal die Nordsee, Berlin, Brandenburg, Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt treffen.

Foto: TWC/FOCUS Online

Sturm erreicht Berlin – bundesweit milde Temperaturen

01.43 Uhr: Ausgeprägte Schauer erreichen derzeit die Region nördlich von Berlin. Die Böen könnten sich auf mehr als 100 km/h verstärken, die Tornado-Gefahr ist leicht erhöht. Auch mehrere Blitzeinschläge wurden bereits vermeldet. Durch den Sturm ist bundesweit ungewöhnlich warme Luft erreicht: Die Temperaturen liegen derzeit nachts oft über der 10 Grad Marke.

Starke Schauerlinie erstreckt sich von NRW nach Mecklenburg-Vorpommern

00.48 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst hat die Sturmwarnungen um Mitternacht aktualisiert: Orkanartige Böen teils auch Orkanböen drohen an den Küsten und im Bergland, auf dem Brocken und dem Fichtelberg auch extreme Orkanböen. Vor schweren Sturmböen, teils auch orkanartigen Böen wird im Westen und Süden gewarnt.

Eine deutliche Schauerlinie mit teils starken bis sehr starken Stürmen erstreckt sich derzeit von NRW bis nach Mecklenburg-Vorpommern. Schweren bis orkanartigen Sturmböen zieht vom Norden besonders über den Landkreis Altmarkkreis-Salzwedel hinweg.

Foto: TWC/FOCUS Online

Umgestürzte Bäume auf Bahngleisen in Bremen, Hamburg und NRW

00.40 Uhr: Umgestürzte Bäume haben in der Nacht zum Mittwoch zu ersten Behinderungen im Bahnverkehr geführt. Das Ausmaß hielt sich aber zunächst in Grenzen. Zwischen Bremen und Hamburg stürzte bei Buchholz (Nordheide) ein Baum auf die Gleise. Ein ICE musste deshalb umgeleitet werden, wie ein Bahnsprecher sagte. Fernzüge würden nun an geeigneten Bahnhöfen zurückgehalten und warteten zunächst, hieß es.

In Nordrhein-Westfalen blockierten Bäume nach Unternehmensangaben vereinzelt Nebenstrecken im Raum Dortmund. In Witten drohen derzeit 40 bis 50 Bäume an gesperrten Straßen umzustürzen.

Symbolbild

Foto: dpa Symbolbild

Vorübergehend war demnach die Verbindung Dortmund-Münster betroffen. Die Deutsche Bahn hatte die Fahrgäste am Mittwoch vor Verspätungen und Zugausfällen während des Sturms gewarnt. Wer seine Fahrt wegen des Sturms verschiebt, kann die schon gebuchte Fahrkarte bis sieben Tage nach Störungsende flexibel nutzen oder kostenfrei stornieren.

Wälder und Parks in NRW auch Freitag und Samstag meiden

00.31 Uhr: Am Mittwoch haben die Zoos in Dortmund und Wuppertal bereits angekündigt, dass sie am Donnerstag nicht öffnen werden, so auch der Westfalenpark. Wälder und Parks sollten auch am Freitag und Samstag noch gemieden werden, gab der lokale Wetterdienst bekannt.

Aida-Schiff darf nicht einlaufen – Hamburg stellt Schifffahrt und Fährverkehr ein

00.26 Uhr: Das Kreuzfahrtschiff „AidaPrima“ durfte am Mittwoch wegen des Sturmtiefs nicht wie geplant in den Hamburger Hafen einlaufen, berichtete das „Hamburger Abendblatt“. Auch die Schifffahrt auf der Elbe wurde für Großcontainerschiffe eingestellt, gab die Hamburger Port Authority bekannt. Angesichts der Sturmwarnung sagen viele Fährbetriebe rund um Hamburg den Fährverkehr für Donnerstag ab. Etwa kündigte die Wyker Dampfschiffs-Reederei an, dass es am Donnerstag keine Fahrten zwischen Schlüttsiel und den Halligen gibt. Auch die Reederei Norden-Frisia gab bekannt, den Verkehr zu den Ostfriesischen Inseln Juist und Norderney am Donnerstag einzustellen. Bei den Fähren nach Baltrum, Langeoog und Wangerooge kommt es ebenfalls zu Ausfällen. Auch die Fähren zwischen Cuxhaven und Helgoland fahren am Donnerstag nicht.

Kiel Deutschland August 03 2019 Am Abend verläßt die Aida prima ihren Liegeplatz zu einer erneu

imago images / penofoto Die „Aida prima“

Warnung vor Extremwetter rund um Stendal

Donnerstag, 17. Februar, 00.18 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst hat für Donnerstag warnt derzeit besonders in der Region Stendal in Sachsen-Anhalt vorr Extremwetter. Es wird mit schweren Sturmböen bis zu 100 km/h und in Teilen auch mit orkanartigen Böen um 120 km/h gerechnet.
Im Hinblick auf die angekündigten Windstärken kann mit einer Vielzahl von Sturmschäden gerechnet werden

Sturmböen zerstören Corona-Teststation in NRW

23.59 Uhr: Eine Corona-Teststation in Kleve am Niederrhein hat dem Sturm am Mittwochabend nicht standgehalten. Der Wind zerstörte das Zelt des Drive-in-Testzentrums in NRW, wie die Feuerwehr mitteilte. Zwei Dutzend Feuerwehrleute rückten demnach aus, um die Stangen und Planen einzuräumen. Der Eigentümer habe sie weggeschafft. Verletzt wurde nach Feuerwehrangaben niemand.

Lufthansa streicht für Donnerstagmorgen Flüge wegen Sturmtief

23.49 Uhr: Das Sturmtief über Deutschland beeinträchtigt am Donnerstagmorgen auch den Flugverkehr. Die Lufthansa hat bislang vorsorglich 20 Flüge gestrichen, wie das Unternehmen in der Nacht auf Anfrage mitteilte. Fluggästen wird empfohlen, sich auf der Website der Fluggesellschaft über den Status ihres Fluges zu informieren. Am größten deutschen Flughafen in Frankfurt sind nach Betreiberangaben Verbindungen mit Berlin, Hamburg und München betroffen.

Madrid: Notrutsche eines Airbus A321 Neo von Lufthansa versehentlich aktiviert

Lufthansa

Schauer und Gewitter derzeit über nördliches NRW bis nach Schwerin

23.45 Uhr: Derzeit ziehen Schauer und Gewitter über das nördliche NRW über Lüneburg bis nach Vechta und Schwerin. Hier regnet und windet es gerade besonders stark! Die Gewitterlinie soll nach Mitternacht besonders über Berlin und Brandenburg ziehen.

Die aktuellen Windgeschwindigkeiten – in Baden-Württemberg bei knapp 120 km/h

23.19 Uhr: Die Windgeschwindigkeiten nehmen bundesweit immer mehr zu: In Teilen von Baden-Württemberg – besonders in der Region Breisgau-Hochschwarzwald und der Stadt Freiburg – liegen die Werte mittlerweile bei knapp 120 km/h. Auch im Alpenvorland (101 km/h), rund um Fulda (104 km/h), und in der Region rund um Mainz (108 km/h) liegen die Werte bereits über 100 km/h.

TWC/FOCUS Online

 

Bäume fallen in NRW auf Gleise – erste Strecken gesperrt

22.25 Uhr: Der Sturm fängt in NRW an zu wüten. Rund um Dortmund sind mehrere Bahnstrecken von umgekippten Bäumen getroffen. Regionalzüge fallen teilweise aus, Fernverkehr wird umgeleitet. Für Donnerstag wird vielerorts damit gerechnet, dass der Bahnverkehr durch den Sturm lahm gelegt wird.

Die aktuellen Windgeschwindigkeiten – 115 km/h in Hessen

22.09 Uhr: Ein Blick auf die Wind-Karte zeigt: So langsam steigen die Geschwindigkeiten im Norden und Westen des Landes.

TWC/FOL

Stromausfälle in Großbritannien – 130 Jahre alter Baum in Niederlanden umgeknickt

21.40 Uhr: England, Nordirland und auch die Niederlande werden bereits heftiger vom Sturm getroffen. In einigen Regionen in Großbritannien ist bereits der Strom ausgefallen. Die Probleme könnten bis Freitag anhalten, heißt es. Mancherorts fällt zudem der Bahnverkehr aus, weil Bäume auf die Gleise gekippt sind.

In den Niederlanden knickte wiederum ein 130 Jahre alter Baum um, wie eine Twitter-Userin samt Foto schrieb.

122 km/h bereits auf dem Brocken – es wird stürmischer

21.19 Uhr: Auf dem Brocken im Harz wurden mittlerweile 122 km/h und damit Orkanböen gemessen. Auch am Alpenrand und an der Grenze zur Schweiz wurden bereits die 100 km/h geknackt. Hier können Sie sehen, wie es in den zuerst betroffenen Regionen in Deutschland aktuell aussieht.

TWC/FOL

Landkreise und Städte warnen vor Aufenthalt an diesen Orten

20.55 Uhr: Viele Landkreise und Städte warnen über die App Katwarn vor den Gefahren des Sturms. So wird empfohlen, folgende Orte in den kommenden Stunden nicht aufzusuchen:

  • städtische Spielplätze
  • Parks
  • Wälder und andere Grünanlagen wie Kleingärten
  • Friedhöfe
  • Außensportanlagen
  • Außengelände von KiTas und Schulen

Die Gefahr geht wie so häufig von abknickenden Ästen und Bäumen sowie umherfliegenden Gegenständen aus. Vermeiden Sie zudem soweit es geht Autofahrten.

Regen über der Nordsee nimmt zu – Sturm zieht auf Deutschland zu

20.37 Uhr: Auf dem Wetterradar ist zu beobachten, dass der Regen im Norden stärker wird – insbesondere über der Nordsee. Die Kaltfront und damit auch die Stürme bewegen sich allmählich Richtung deutsche Küste. In Großbritannien werden mancherorts schon deutlich über 100 km/h erreicht. In Deutschland dürfte das in wenigen Stunden der Fall sein.

Für die Mehrheit der Kreise in Deutschland gilt Alarmstufe Rot

20.09 Uhr: In mehr als der Hälfte der Kreise in Deutschland gilt wegen Sturmtief Xandra Alarmstufe Rot des Deutschen Wetterdienstes.

Im Kreis Erzgebirge gilt ab 22 Uhr sogar die höchste Warnstufe Lila, im Kreis Harz-Bergland sogar schon ab 20 Uhr. Hier warnt der DWD vor „extremen Orkanböen“ oberhalb von 1000 Metern.

120 km/h bereits auf dem Brocken im Harz gemessen

19.20 Uhr: Auf dem Brocken im Harz haben die Wetterinstrumente bereits vor etwa einer Stunde eine Windgeschwindigkeit von 120,4 km/h und damit Orkanstärke gemessen. Die höchsten Geschwindigkeiten werden aber erst in einigen Stunden erwartet.

Schulausfälle in vielen niedersächsischen Kreisen

19.02 Uhr: In folgenden Landkreisen in Niedersachsen fällt am morgigen Donnerstag der Unterricht an den allgemein- und berufsbildenden Schulen aus: Aurich, Cloppenburg, Emsland, Friesland, Leer, Wittmund, Osnabrück, Grafschaft Bentheim, Göttingen, Goslar, Heidekreis, Hildesheim, Hameln-Pyrmont, Holzminden, Peine, in Region und Stadt Hannover sowie in den Städten Osnabrück, Emden, Hildesheim und Braunschweig. Für die Stadt Wilhelmshaven gilt: Nur an der BBS findet der Untericht statt.

Schulausfall auch in Oberfranken

18.49 Uhr: Wegen der vorhergesagten orkanartigen Böen entfällt in Teilen Oberfrankens am Donnerstag der Unterricht. Das gilt zunächst für Stadt und Landkreis Coburg sowie für die Landkreise Kronach, Kulmbach und Wunsiedel im Fichtelgebirge, wie die Behörden am Mittwochabend mitteilten.

Meteorologe: „Windgeschwindigkeiten, die wir so nicht jedes Jahr erleben“

14.42 Uhr: Der Wind dreht mächtig auf in Deutschland: Der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach hat für Mittwoch- bis Donnerstagabend eine Unwetterwarnung hauptsächlich für die nördliche Hälfte herausgegeben. „Vom Nordwesten bis zur Mitte und in die östlichen Landesteile kommt es verbreitet zu schweren Sturmböen bis 100 Stundenkilometer“, prognostizierte der Meteorologe Adrian Leyser für die Nacht zum Donnerstag sowie den Donnerstagvormittag.

Stürmisches Wetter an der Ostsee

Bernd Wüstneck/dpa-Zentralbild Mecklenburg-Vorpommern, Wustrow: Spaziergänger sind mit wetterfester Kleidung und Regenschirmen bei Regen und Wind am Ostseestrand unterwegs.

Insbesondere an der Kaltfront, die von Nordwest nach Südost ziehe, seien sogar einzelne Böen bis 120 Stundenkilometer wahrscheinlich. Vereinzelt kann es gewittern.

„Das sind Windgeschwindigkeiten, die wir so verbreitet bis ins Flachland nicht jedes Jahr erleben“, sagte der Meteorologe. Hierdurch könnten zum Beispiel größere Bäume entwurzelt, Dächer beschädigt und Gegenstände umhergewirbelt werden.

Das Orkantief „Ylenia“ werde im Straßen- und Luftverkehr für Probleme sorgen, generell sollte der Aufenthalt im Freien möglichst vermieden werden.

Am Donnerstagnachmittag und in der Nacht zum Freitag schwächt sich der Wind vorübergehend ab, die Verschnaufpause ist jedoch nur kurz. Bereits für Freitagmittag wird das nächste Orkantief namens „Zeynep“ erwartet. „Es bringt erst teils kräftigen Regen, später dann auch wieder stürmischen Wind“, so Leyser. Die Vorhersage sei zwar noch recht unsicher, allerdings dürfte es ab dem Abend sowie in der Nacht zum Samstag in einigen Regionen Deutschlands „wieder ordentlich zur Sache gehen mit orkanartigen Böen und Orkanböen“.

Sachsen-Anhalt: Ministerpräsident Haseloff mahnt zur Vorsicht wegen Unwettern

14.21 Uhr: Wenn selbst Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) an die Vorsicht appelliert, stehen wohl in den kommenden Tagen in dem sturmerprobten Sachsen-Anhalt besonders heftige Unwetter an. „Bitte vermeiden Sie unnötige Wege und bleiben Sie wenn möglich zu Hause“, sagte Haseloff mit Blick auf die Sturmankündigung für den Donnerstag. Das gelte insbesondere für den Harz.

Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU).

Klaus-Dietmar Gabbert/dpa-Zentralbild/dpa/Archivbild Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU).

Der Deutsche Wetterdienst hatte vor Orkanböen am Mittwoch und Donnerstag in Sachsen-Anhalt gewarnt. Betroffen seien Gebiete über 1000 Metern im Oberharz. In den höheren Lagen soll es tagsüber Sturmböen und einzelne schwere Sturmböen mit bis zu 100 Stundenkilometern geben. Auf dem Brocken seien Orkanböen mit bis zu 140 Stundenkilometern möglich.

Sachsen-Anhalts Feuerwehren bereiteten sich auf ein erhöhtes Einsatzaufkommen vor. „Fakt ist, dass wir unsere Einsatzbereitschaft noch mal überprüfen, die Gerätschaften werden noch mal gecheckt“, sagte der Chef des Landesfeuerwehrverbandes, Kai-Uwe Lohse, am Mittwoch.

„Wir sind ja sturmerprobt“, sagte Lohse mit Blick auf eine ganze Reihe von Sturmeinsätzen in den vergangenen Monaten. Die potenziellen Gefahren durch den Sturm hingen von der Windgeschwindigkeit ab, aber auch von der Richtung, aus der der Wind kommt. Der Harz sei beispielsweise von der westlichen Seite etwas geschützt, erklärte Lohse.

Vorsorglich machten am Donnerstag der Magdeburger Zoo und der Tiergarten in Halberstadt aus Sicherheitsgründen zu, hieß es. Im Bergzoo in Halle wolle man das Wettergeschehen noch abwarten, sagte eine Sprecherin des Zoos.

Auch zum Wochenende hin sei der Sturm noch nicht ausgestanden, teilte der DWD mit. Über das Tiefland könnten in der Nacht zum Samstag stellenweise Orkanböen mit bis zu 120 Stundenkilometern auftreten. Am Samstagmorgen ziehe das Orkantief in Richtung Ostsee, der Wind lasse dann von Westen her nach.

Hamburg: Schulen bleiben trotz Unwetterwarnung vorerst geöffnet

13.53 Uhr: Anders als in Nordrhein-Westfalen fällt in Hamburg am Donnerstag wegen des drohenden Unwetters die Schule vorerst nicht aus. „Bislang sind keine Maßnahmen geplant“, sagte der Sprecher der Schulbehörde, Peter Albrecht, am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur. Die Behörde stehe aber in engem Austausch mit dem Deutschen Wetterdienst (DWD).

„In jedem Fall haben Eltern aber das Recht, ihr Kind nicht zur Schule zu schicken, wenn sie für ihr Kind eine besondere Gefährdungssituation durch den Schulbesuch/Schulweg sehen“, sagte Albrecht. Dann müssten sie die Schule aber natürlich entsprechend informieren und das Kind abmelden.

Ähnlich wird die Situation auch In Rheinland-Pfalz gehandhabt. Wenn Sturmböen den Weg zur Schule in den nächsten Tagen zu gefährlich machen, sollen Eltern ihre Kinder nach eigenem Ermessen zu Hause behalten. Diese Empfehlung gab am Mittwoch das rheinland-pfälzische Bildungsministerium.

Volljährige Schülerinnen und Schüler könnten dies selbst entscheiden. In beiden Fällen müsse die Schule benachrichtigt werden. Darüber hinaus können Schulen in Abstimmung mit der Schulaufsicht auch entscheiden, den Unterricht witterungsbedingt ausfallen zu lassen. Wenn möglich, soll dann eine Notbetreuung eingerichtet werden.

Thüringen: Nach Warnung vor Orkanböen schließen zahlreiche Parks

13.29 Uhr: Nach der Warnung des Deutschen Wetterdienstes vor Unwettern mit der Gefahr von Orkanböen werden zahlreiche Parks in Thüringen gesperrt. So teilte die Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten am Mittwoch mit, dass sie ihre Parkanlagen bis einschließlich 19. Februar dicht macht. In Erfurt werden die Städtischen Friedhöfe ab Donnerstag bis Samstag geschlossen. Alle geplanten Trauerfeiern und Beisetzungen fallen somit aus, wie die Stadt mitteilte.

Wie die Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten erklärte, könnten trotz sorgfältig durchgeführter Baumpflege durch die anstehenden Stürme ganze Bäume entwurzelt werden oder große Äste abbrechen. Gefahr gehe aber auch von den Burgen und Schlössern mit ihren teils sehr großen Dächern aus. Hier könnten sich Ziegel oder Schieferplatten lösen und zu Boden gehen. Die Warnung betrifft deshalb auch den Aufenthalt in der Nähe der Gebäude.

Geschlossen bleiben am Donnerstag auch der Thüringer Zoopark und der Egapark in Erfurt. Der Egapark solle voraussichtlich bereits am Freitag wieder geöffnet werden, teilten die Stadtwerke mit.

Katastrophenschutz warnt vor entwurzelten Bäumen und herabfallenden Dachziegeln

13.02 Uhr: Wegen zweier nahender Orkantiefs haben die Behörden für Deutschland großflächige Unwetterwarnungen herausgegeben. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Mittwoch in Offenbach mitteilte, werden ab der Nacht zum Donnerstag insbesondere im Norden, in der Mitte und im Osten des Landes verbreitet schwere Sturmböen mit bis hundert Stundenkilometern erwartet. Teils ist auch mit Orkanböen mit bis zu 120 Stundenkilometern zu rechnen. Unwetterwarnungen galten auch für Gebirgslagen in Süddeutschland, etwa Schwarzwald und Alpenrand.

Der Wetterdienst und die Katastrophenschutzbehörden von Bund und Ländern warnten am Mittwoch vor Gefahren durch entwurzelte Bäume, herabfallende Dachziegel und umherfliegende Gegenstände. Schäden an Gebäuden seien ebenso möglich wie Störungen des Verkehrs. Menschen sollten den Aufenthalt im Freien möglichst vermeiden. Insbesondere wurde dabei vor dem Betreten von Wäldern und Parkanlagen gewarnt.

Warnung vor umstürzenden Bäumen – Berlin lässt Tierpark zu

12.49 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst gab eine „amtliche Unwetterwarnung vor orkanartigen Böen“ heraus und empfahl, sich möglichst nicht im Freien aufzuhalten. Ansonsten sollte zumindest Abstand zu Gebäuden, Bäumen, Gerüsten und Hochspannungsleitungen gehalten sowie auf herabfallende Äste geachtet werden. Überdies sollten die Menschen Türen und Fenster geschlossen halten.

Der Berliner Bezirk Mitte warnte wegen morscher Bäume für Mittwoch und Donnerstag „ausdrücklich und dringend“ vor dem Betreten von Parks. „Bäume können unvermittelt umstürzen. (…) Für Menschen, die sich in Parks und Grünanlagen aufhalten, besteht Lebensgefahr.“ Zoo und Tierpark in Berlin bleiben daher aus Sicherheitsgründen am Donnerstag geschlossen, nur das Aquarium hat regulär geöffnet.

Quelle: Focus-online vom 17.02.2022

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

Wer mit dem Wetter spielt, muß als Antwort mit dem Unwetter rechnen!
Wurden die Warnungen vor dem Unwetter rechtzeitig vernichtet? Damit keine Panik verbreitet werden kann? Wie jedes Mal in der Vergangenheit. Ist von den Unverantwortlichen Verantwortlichen Sesselfurzern überhaupt einer in den Winterferien hier? Oder stellen DIE sich z.Z. die Tasche für den Sonnentag am Strand zusammen-nachdem der Kater nachgelassen hat!

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

Macht schon einen Testanruf bei eurem Unwetterversicherungsbetrüger, ob der abnimmt oder schon geflüchtet ist? Wenn der ein E-Auto von euren Knocheten gekauft hat kommt der entweder nicht weg, weil kein Strom da ist, oder höchstens 100km weit. Dort ist der dann zu finden!

gerhard
gerhard
2 Jahre zuvor

Die Brockenbesatzung (Brockenbahn (?)Restaurant/Wetterwarte) sind alle Sturmerprobt. Und im Rest des Landes ….man muss nicht unbeding kilometerweit
Gassi gehen oder mit dem Auto herumfahren. Unsere leichten Schönwetterzüge(ICE) sollten besser im Depot bleiben …oder hat die Bahn noch robuste Dampfloks zu laufen?
Zu der Zeit kam jeder Zug auch bei Wind u. Wetter pünktlich.

birgit
birgit
2 Jahre zuvor

Ich bin mal gespannt auf die vielen Sturmschäden der Dächer.
Wir jedenfalls werden solche Reparaturaufträge ablehnen. Sind doch nicht die Bank für Versicherungen. Kostenvoranschläge schreiben, Material kaufen, Arbeiten erledigen und dann ewig auf eine Zahlung warten. Diese Nummer ziehen die seit Jahren ab. Die können uns mal am A…sch lecken.

Waldtürenöffner
Waldtürenöffner
2 Jahre zuvor
Reply to  birgit

@ Birgit
Großes Kino! Dieses Pack ist hoch verbrecherisch veranlagt.
Hoffentlich reißt es von Denen Ihren, von uns geklauten Häusern, die Dächer runter. Sternenhimmel im Schlafzimmer für diese verfluchten Penner!
Eben! Penner! Wo ist denn der Volkshochverräter und Zecke, Internet Stasi Menschenfänger @Dr. Penner-Chemieexperte schon seit längerer Zeit abgeblieben? Hoffentlich hatte der Sturm und der von morgen seine Hausnummer und hat dem den „Hut“ davon geweht!

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Mich wundert immer wieder dass so viele Autos unter Bäumen begraben werden die umfallen. Wer ist schon so blöd bei den Sturmwarnungen dort zu parken ?

Baufutzi
Baufutzi
2 Jahre zuvor

Eine alte Ludmila kennt keinen Sturm!!!!!! Diese russische Diesellok fuhr immer.